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FC Bayern: Palhinha erneut im Visier

Beim FC Bayern München ist der Umbruch im vollen Gange. Nun will der Rekordmeister offenbar abermals Palhinha vom FC Fulham verpflichten. Noch im vergangenen Sommer blitzte man bei den Londoner mit selbigen Vorstoß ab.

Sportdirektor Max Eberl hat große Pläne mit dem FC Bayern. Er will den Kader „evolutionieren“ und in den nächsten Jahren wieder zu alter Stärke führen. Vier Transfers wurden bereits getätigt: Verteidiger Hiroki Ito (VfB Stuttgart) und Sturmtalent Nestory Irankunda (Adelaide) kamen neu, die Leihspieler Bryan Zaragoza (Granada) und Eric Dier (Tottenham) wurden fest verpflichtet. Insgesamt kosteten diese Transfers 46,4 Millionen Euro. Doch für Eberls Visionen sind weitere Neuzugänge nötig. Bei João Palhinha (Fulham), Xavi Simons (RB Leipzig), Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) und Chris Führich (VfB Stuttgart) sieht es laut „Sport Bild“ wie folgt aus:

Führich-Deal vom Tisch

Chris Führich, der seinen Marktwert nach einer beeindruckenden Saison von vier auf 28 Millionen Euro steigern konnte, galt lange Zeit als Option für den FC Bayern. Dank einer Ausstiegsklausel hätten die Münchner ihn für rund 26 Millionen Euro verpflichten können. Ein Transfer ist derzeit aber ausgeschlossen.

Transferpoker um Jonathan Tah

Jonathan Tah würde gerne nach München wechseln, doch über die Ablösesumme gibt es noch keine Einigung. Während Bayer Leverkusen rund 40 Millionen Euro fordert, bietet der FC Bayern nur 20 Millionen Euro. Derzeit sieht es so aus, als könnte der Transfer an den finanziellen Forderungen scheitern.

Bayern scheitert erneut mit Angebot für Palhinha

Bei Joao Palhinha vom FC Fulham nähern sich beide Seiten in Sachen Ablöse an, doch auch hier gibt es noch Differenzen. Ein Angebot in Höhe von 42 Millionen Euro wurde abgelehnt, die Bayern sind bereit, maximal 45 Millionen Euro plus Bonuszahlungen zu bieten. Ein Transfer des Portugiesen war bereits im vergangenen Sommer gescheitert, als 67 Millionen Euro nicht ausreichten, um Fulham zu überzeugen.

Hohe Ablöse für Xavi Simons

In ganz anderen Sphären dürfte sich die Ablösesumme für Xavi Simons bewegen. Der Niederländer überzeugte als Leihspieler bei RB Leipzig und verdoppelte seinen Marktwert auf 80 Millionen Euro. Ab dem 1. Juli gehört er wieder Paris Saint-Germain. Ex-RBler Eberl, der den Wechsel von Simons von PSG nach Leipzig eingefädelt hat, kennt sich aus. Bei einem festen Wechsel würde der PSV Eindhoven, wo Simons in der Saison 2022/23 seinen Durchbruch feierte, mitverdienen. Eine weitere Leihe wäre aus Pariser Sicht denkbar, bevor es zu einem teuren Transfer kommt.

Abgänge zur Finanzierung nötig

Um diese Transfers zu finanzieren, sind Abgänge nötig. Laut „Sport Bild“ stehen namhafte Verkaufskandidaten mit einem kumulierten Marktwert von 235 Millionen Euro auf der Liste. Dazu gehören Joshua Kimmich, Leon Goretzka, Matthijs de Ligt, Serge Gnabry und Kingsley Coman.

Mit diesen geplanten Veränderungen und möglichen Verkäufen will Eberl den FC Bayern langfristig wieder an die europäische Spitze führen. Ob die Transfers gelingen und welche Spieler den Verein letztendlich verlassen werden, bleibt abzuwarten.

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