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Fußball

Der FC Bayern München lässt bei Harry Kane nicht locker. Nachdem Tottenham Hotspur das erste Angebot des deutschen Rekordmeisters abgelehnt hat, bereitet man aktuell an der Säbener Str. das nächste Angebot vor.

Der FC Bayern hat Kane zum absoluten Transferziel Nummer eins gemacht. Das erste Angebot scheint allerdings laut übereinstimmenden Medienberichten abgelehnt worden zu sein. Nun aber wird vermeldet, dass die Münchner nachlegen wollen. Am Dienstagabend waren auch Meldungen aufgekommen, wonach sich der Bundesliga-Meister bereits mit dem Spieler einig sein soll.

Das erste Angebot, dass die Bayern an der White Hart Lane für den englischen Nationalmannschaftskapitän eigereicht haben sollen, liegt dem Vernehmen nach nicht ganz bei 70 Millionen Euro. Trotz etwaiger Boni soll dies aber nicht annähernd den Vorstellungen der Spurs entsprochen haben. Die Nord-Londoner wollen demnach mindestens 100 Millionen Pfund, was umgerechnet etwas 116 Millionen Euro entspricht, für ihren Kapitän. Die Bayern wollen freilich nicht an die Schmerzgrenze gehen, wenngleich Präsident Herbert Hainer einen 100 Millionen-Euro-Transfer in diesem Sommer zumindest nicht ausschließen wollte. 

Kanes Vertrag bei den Spurs läuft im Sommer des nächsten Jahres aus. Sein Marktwert liegt aktuell bei 90 Millionen Euro. In München geht man angeblich davon aus, den Stürmer in etwa für diese Summe zu bekommen. Immer noch viel Geld, aber Kane scheint genau der Angreifer zu sein, den man in München so schmerzlich vermisst. Er ist beidfüßig, kopfballstark, wuchtig und hat einen angeborenen Torinstinkt. In der abgelaufenen Saison kam er in 38 Spielen der Premier League auf 30 Treffer. Nur Erling Haaland hat mehr Tore im englischen Oberhaus erzielt als Kane. In den Jahren 2016, 2017 und 2021 wurde Kane Torschützenkönig in der wohl härtesten Liga der Welt. Und auch im Trikot der Three Lions trifft er regelmäßig, genauer gesagt bereits 58 Mal. 

Unlängst aber kamen Meldungen, wonach ein Wechsel Kanes womöglich am Veto der Spurs scheitern könnte. Laut der britischen Sun wollen die Engländer ihren Topstürmer nicht ziehen lassen, zumindest nicht in diesem Transferfenster. Stattdessen wollen sie ihn erst 2024 ablösefrei abgeben. Darüber hinaus heißt es in dem Boulevard-Blatt, dass die Spurs noch kein Angebot für Kane erhalten haben. Das würde den Meldungen, über die 70-Millionen-Offerte der Bayern widersprechen. Unklar, wie viel Wahrheitsgehalt in dieser Meldung steckt. Sicher aber ist, dass die Spurs bei einem Angebot in entsprechender Höhe ins Grübeln kommen dürften. 

Entsprechend dem Interesse der Bayern an Kane, sind Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt und Victor Osimhen von der SSC Neapel keine heißen Kandidaten mehr in München. Zumal beide Spieler auch über 100 Millionen Euro kosten dürften. Sollten die Bayern von Paris Saint-German 40 bis 50 Millionen Euro für Verteidiger Lucas Hernandez bekommen, dürfte die Portokasse aber entsprechend gefüllt sein. Am Dienstag berichteten mehrere Medien übereinstimmend, dass die Münchner und PSG einer Einigung näher kommen würden. Damit wäre genug Geld für Kane vorhanden. 

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