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  1. Tennis

Zverev steht beim United Cup wieder auf dem Platz

Der United Cup hat im Tennis eine neue Saison und ein neues Jahr angekündigt. In Australien treffen dabei 18 verschiedene Länder aufeinander. Über elf Tage spielen die verschiedenen Teams in drei unterschiedlichen Städten: Brisbane, Perth and Sydney. Dabei steht 15 Millionen Dollar als Preisgeld bereit und Punkte für die Tabelle werden vergeben. Die ersten vier Tage sind hierbei schon gespielt und Zverev musste die erste Niederlage hinnehmen. 

Zverev nach sechs Monaten wieder fit 

Für das deutsche Team standen dieses Jahr vier Spieler und Spielerinnen bereit. Der größte Name unter ihnen, Alexander Zverev. Die frühere Nummer zwei der Welt konnte nach sechs Monaten Pause wieder den Platz betreten. Zuletzt sah man Zverev bei den French Open. Dort musste er ein packendes Duell gegen Rafael Nadal aufgrund einer Verletzung abrechen. Doch diese Verletzung setzte den Deutschen Top 10-Spieler gleich ein halbes Jahr zu. Nun durfte er in Australien endlich wieder auf den Platz.

Zverev zeigte sich dabei vor dem Turnier glücklich darüber, dass er wieder spielen kann. „Endlich wieder auf dem Platz zu stehen und auch wieder an einem offiziellen Turnier teilzunehmen, ist großartig", sagte Zverev. „Es war leider eine lange Zeit für mich, aber ich freue mich auf Australien. Ich habe es immer genossen, hier zu sein, ich habe es immer genossen, hierher zurückzukommen und wie ich schon sagte, einfach wieder Tennis zu spielen, einfach im Wettkampf zu sein und ich habe immer Team-Events genossen. Natürlich komme ich nach einer Verletzung zurück. Ich denke, ich werde diese Woche nicht mein bestes Tennis spielen, aber ich freue mich darauf, wieder auf dem Platz zu stehen, und ich denke, die Teamatmosphäre wird mir helfen.“

Seine ersten Partien

Dabei zeigte sich Zverev in seiner ersten Partie nach der lange Pause nicht von der besten Seite. Gegen Jiri Lehecka, der Tschechien vertritt bei dem Turnier, musste Zverev für sich aber auch für Deutschland eine klare Niederlage hinnehmen. Trotz hoher Motivation konnte der klare Favorit in dieser Partie nicht richtig Fuß fassen. In zwei Sätzen unterlag Zverev mit 6:4 und 4:2 recht klar. Doch nur ein Tag später sah der momentane Nummer zwölf der Welt schon deutlich besser aus. Im Mixed-Doppel zusammen mit Laura Siegemund konnte Zverev für Deutschland wichtige Punkte holen. Doch der Sieg reichte für Deutschland nicht aus. Knapp mit einem 2:3 wurde das Land von Tschechien geschlagen. Nun geht als Nächstes gegen die USA. 

Hierbei trifft Zverev direkt am Montag auf Taylor Fritz. Fritz hat dabei im letzten Jahr eine hervoragende Saison gespielt und rutsche damit unter die Top zehn der Welt. Auf dem Blatt als ein schwerer Gegner als in der ersten Begegnung. Dabei wird sich zeigen, wie gut die Spieler ihre Form in der Halle halten können. Gerade in den Aufschlägen wird es zwischen den beiden hochhergehen.

Was: Zverev vs. Fritz

Wann: 02.01.2023, 2:00 Uhr 

Wo: Sydney, Australien 

TV/Stream: bet365 livestream

Quoten: Zverev 2.75, Fritz 1.40

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Tsitsipas in Topform 

Während Zverev im neuen Jahr noch zurück in die alte Form finden muss, ist sein langjähriger Rivale Stefanos Tsitsipas schon wieder in guter Form. Im Einzel schickte die Nummer vier der Welt nach einer harten Partie Grigor Dimitrov vom Platz. Dabei beengten sich die Spieler in drei engen Sätzen, aber am Ende war es ein starker Tsitsipas, der die Oberhand behielt.

„Ich bin ruhig geblieben, ich bin gelassen geblieben", sagte Tsitsipas nach seinem Sieg. „In solchen Momenten muss man einfach im Augenblick bleiben. Man darf nicht anfangen, Vorhersagen zu treffen oder an die Zukunft zu denken. Das ist mir sehr gut gelungen. Ich war in der Lage, starke erste Aufschläge zu machen. Ich habe mich nicht in die Defensive drängen lassen, sehr selten, und diese Momente definieren mich.“

Nicht nur im Einzel, sondern auch im Doppel zeigte sich Tsitsipas bereit für das Turnier. Zusammen mit Maria Sakkari holte er den nächsten Sieg für sein Team. Damit schlug Griechenland Bulgarien klar mit 4:1 und trifft nun als Nächstes auf Belgien. Dort wartet David Goffin auf ihn. Gegen den Belgier ist Tsitsipas klar der Favorit. 

Polen mit Hurkacz auf gutem Pfad 

Kaum überraschend ist auch Hubert Hurkacz gut in das neue Jahr gestartet. Der Pole führte sein Team zu einem klaren 4:1-Sieg gegen Kasachstan in Brisbane und holte dabei persönlich im Einzel die Führung für sein Team. Zusammen mit Iga Swiatek im Doppel gehören die Polen zu den Besten in diesem Turnier. 

Zu seiner ersten Partie im neuen Jahr sagte der Pole: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, gegen Sascha zu spielen. Ich denke, dass die Qualität wirklich hoch war. Es war das erste Match des neuen Jahres am ersten [Tag des Jahres], also war das ziemlich gut. Ich bin wirklich zufrieden mit der Qualität und es war definitiv ein lustiges Match.“

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