Im Viertelfinale des ATP-Masters-1000-Turniers in Rom hat Alexander Zverev gegen Nuno Borges souverän das Ticket für die nächste Runde gelöst. Mit einem souveränen 6:2 und 7:5 zog der Hamburger ins Viertelfinale ein, wo er auf Taylor Fritz trifft.
Der Rom-Champion von 2017 zeigte auch 2024 eine starke Leistung und marschiert weiter. Zverev besiegte Nuno Borges klar mit 6:2 und 7:5 und steht damit im Viertelfinale des Turniers im Foro Italico. Dort trifft er auf den US-Amerikaner Taylor Fritz, der im Achtelfinale Grigor Dimitrov in drei Sätzen bezwungen hatte.
Zverev erwischte gegen Borges einen schwierigen Start und musste gleich sein Aufschlagspiel abgeben, übernahm dann aber schnell die Kontrolle und gewann den ersten Satz ungefährdet. Die schwierigen Platzverhältnisse bei strahlendem Sonnenschein in Rom kamen ihm dabei vor allem als starkem Aufschläger zugute.
Im zweiten Durchgang nutzte Zverev beim Stand von 5:5 seine erste Breakchance und behielt anschließend die Nerven zum Satzgewinn, obwohl Borges noch einmal aufkam und sogar die Chance zum Ausgleich hatte. Nach 86 Minuten war der Einzug von Alexander Zverev ins Viertelfinale besiegelt.
Gegen Taylor Fritz hat Zverev bereits sieben Mal gespielt und führt mit 4:3 Siegen. Auf Sand trafen die beiden allerdings noch nie aufeinander. Die Aussichten auf das Halbfinale sind vielversprechend, denn der Sieger des Duells zwischen Zverev und Fritz trifft entweder auf Alejandro Tabilo oder Djokovic-Bezwinger Zhizhen Zhang.
Der Amerikaner Tommy Paul zeigte im Achtelfinale des ATP 1000er Turniers in Rom eine beeindruckende Leistung und besiegte den Titelverteidiger Daniil Medvedev in zwei Sätzen. Vor dem heutigen Achtelfinale des ATP-Masters-Turniers in Rom hatte der Weltranglistenzweite Daniil Medvedev eine makellose Bilanz von drei Siegen aus drei Begegnungen gegen den US-Amerikaner Tommy Paul.
Zu Beginn der Partie kämpften beide Spieler um ihren Rhythmus und mussten jeweils ihr erstes Aufschlagspiel abgeben. Der 26-jährige Paul fand dann aber schnell seinen Rhythmus und hatte mit seiner taktischen Spielweise, nahe an der Grundlinie zu agieren, großen Erfolg. Ab dem 1:1 im ersten Satz übernahm er die Kontrolle und gewann diesen ohne weiteren Spielverlust. Im zweiten Satz wechselte die Führung zu Beginn mehrmals. Nach einer schnellen 2:0-Führung musste der etwas lethargisch wirkende Medvedev die nächsten vier Spiele abgeben. Obwohl der Russe danach etwas besser ins Spiel fand, sicherte sich Paul nach 73 Minuten mit 6:1, 6:4 den Sieg. Im On-Court-Interview sagte der Weltranglisten-16.: „Ich freue mich natürlich sehr über den Sieg. Ich bin in beiden Sätzen etwas langsam gestartet, habe dann aber richtig gutes Tennis gespielt.“
Im Viertelfinale trifft der an Nummer 14 gesetzte Paul auf den an Nummer 7 gesetzten Hubert Hurkacz, der sich in einem spannenden Match nach 2:40 Stunden mit 5:7, 7:6 (4), 6:4 gegen den an Nummer 17 gesetzten Argentinier Sebastian Baez durchsetzte.
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