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Zheng startet holprig, aber zielstrebig

Olympiasiegerin Qinwen Zheng ist mit Anlaufschwierigkeiten in das Turnier in Tokio gestartet, konnte sich am Ende aber souverän für das Viertelfinale in Tokio qualifizieren.

Was:

Qinwen Zheng – Leylah Fernandez

Wann:

25.10.2024, 10:00 Uhr

Wo:

Tokio, Japan

TV/Stream:

bet365 livestream

Quoten:

Zheng 1.22, Fernandez 4.00

Auch wenn Qinwen Zheng von den japanischen Fans nicht so gefeiert wird wie in ihrer Heimat, macht die Olympiasiegerin von Paris in Tokio auf sich aufmerksam. Mit einem souveränen Sieg gegen Moyuka Uchiyama steht sie im Viertelfinale, wo sie morgen auf die energiegeladene Leylah Fernandez trifft. Auch Sofia Kenin spielt in Tokio und sicherte sich Siege im Einzel und Doppel - die Spannung steigt.

In Tokio freuen sich die Fans auf Qinwen Zheng, die nicht nur mit olympischem Ruhm anreist, sondern auch die Form gefunden hat, ihre glanzvolle Saison fortzusetzen. Gegen die Lokalmatadorin Moyuka Uchiyama setzte sich Zheng mit 7:5 und 6:0 durch. In den ersten Momenten war sie vielleicht noch etwas auf Betriebstemperatur, doch spätestens im zweiten Satz stellte Zheng die Weichen klar auf Sieg und sicherte sich ihren Platz unter den letzten Acht.

Im Viertelfinale wartet nun die dynamische Kanadierin Leylah Fernandez, die sich am Vortag in einem intensiven Dreisatzmatch gegen Varvara Gracheva durchgesetzt hatte. Das Duell der beiden verspricht Spannung: Zheng als strategische Allrounderin gegen die Power und Schnelligkeit von Fernandez - das Publikum darf sich auf ein packendes Match freuen.

Kenins Comeback mit doppelter Power 

Sofia Kenin, einst strahlende Siegerin der Australian Open 2020, erlebt in Tokio ein kleines Revival. Im Einzel bezwang sie Clara Tauson in einem spannenden Tiebreak-Krimi und zog ins Viertelfinale ein. Im Doppel tritt sie an der Seite von Bethanie Mattek-Sands an und trifft im Halbfinale auf Laura Siegemund und Ena Shibahara, eine Paarung, die sicherlich im Fokus der Fans stehen wird.

WTA Finals: Sabalenka hat das Zepter in der Hand

Während die Spielerinnen in Tokio kämpfen, bereiten sich die Topstars auf die bevorstehenden WTA Finals in Riad vor. Aryna Sabalenka führt das Ranking mit einem deutlichen Vorsprung an: Die Weißrussin reist mit mehr als 1000 Punkten Vorsprung auf Iga Swiatek an und will ihren Titel verteidigen. Für Swiatek gibt es nur einen Weg, das Jahr als Nummer eins zu beenden, sie muss das Turnier gewinnen und hoffen, dass Sabalenka nicht zu viele Punkte holt.

Eine Neuerung erhöht den Druck zusätzlich: Erstmals gibt es nur für Siege in der Gruppenphase Punkte, 200 pro Erfolg, 1500 für die ungeschlagene Siegerin. Ab dem 2. November dürfen sich die WTA-Fans auf ein Finale freuen, das den Kampf um die Spitze zum ultimativen Drama des Jahres macht.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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