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Youngstar gewinnt in Thailand

Bei den Thailand Open hat die Teenagerin Diana Shnaider aus Russland gegen die Chinesin Lin Zhu überraschend gewonnen. Für Shnaider ist es der erste WTA-Titel, für den sie die besten drei Spielerinnen des Turniers schlug. Eine perfekter Start in das neue Jahr mit dem die Russin auch in die Top 100 der Welt einziehen wird. 

Von ungesetzt zu Champion 

Shnaider kam nach Thailand, ohne fest gesetzt zu sein. Doch auf dem Weg zum ersten Titel schlug sie nicht nur die erst- und zweitgesetzte Spielerin, sondern auch die Nummer drei. So schlug sie Magda Linette, die Nummer 37 der Welt, im Halbfinale und Titelverteidigerin und die Nummer 45 der Welt Lin Zhu im Finale. Dabei ist Shnaider nun schon die zweite Teenagerin, die in der WTA-Tour einen Titel gewinnen konnte 2024. Diesen Erfolg teilt sie sich mit Coco Gauff. 

Shnaider kam dabei in die Partie mit einem klar offensiven Spielplan. Von der Grundlinie aus baute sie den Sieg langsam auf und war gerade in ihren Breakchancen besonders effektive. Im zweiten Satz zeigte sich dann die Unsicherheit der jungen Russin und die erfahrende Gegenspielerin bekam die Oberhand. Doch Shnaider steckte die Niederlage gut weg. Im entscheidenden Satz stand sie wieder in Bestform auf dem Platz und sorgte für einen verdienten ersten Finalsieg. Nach ihrem Spiel sagte die begeisterte Siegerin: „Die Atmosphäre hier ist wie bei einem Grand Slam, ich lüge nicht. Das hier ist ein Grand Slam für mich. Die Leute und die Energie waren unglaublich für mich.“

Ostapenko holt sich ihren zweiten Titel der Saison 

Ostapenko hat dieses Jahr klar die Top 10 der Welt vor den Augen. Die Lettin startete in die Saison mit einem Sieg in Australien. Doch bei den Australian Open blieb sie hinter den hihen Erwartunegn zurück und scheidete schon in Runde drei aus. Nun in ihrem dritten Turnier des Jahres folgte der zweite Titek der Saison. Bei den Linz Open traf sie auf Ekaterina Alexandrova in ihrem insgesamt zehnten Aufeinandertreffen. Dabei hatte Alexandrova bisher im direkten Vergleich den Kopf vorne. Doch mit dem dominanten 6:2 und 6:3 Sieg in Linz stehen die Beiden nun gleichauf. Für ihren achten Titel brauchte Ostapenko am Ende nur knapp länger als eine Stunde. Damit zeigte die Lettin erneut ihre starke Form im neuen Jahr. 

In der Partie zeigte Ostapenko ihren gewohnt aggressiven und Kräfte lastigen Spielstil. Dabei sind Beide bekannt für das Tempo in ihren Schlägen, doch im Duell in Linz war Ostapenko einfach die klar präzisere Angreiferin. Trotz ihrer harten Offensive machte die Lettin kaum mehr Fehler als ihre Gegnerin und blieb ihr damit immer ein Schritt voraus. 

Nach ihrem Sieg sagte Ostapenko: „Es war eine wirklich gute Woche, und ich hatte das Gefühl, dass ich mit jedem Match besser und besser gespielt habe", sagte die Nummer 12 der Welt Ostapenko nach ihrem Sieg. Es ist wirklich erstaunlich, in diesem Jahr bereits zwei Einzel-Trophäen zu gewinnen und auch eine Doppel-Trophäe, [und] das Finale der Australian Open [im Doppel] zu spielen - das sind vier Turniere und vier Finals, was wirklich großartig ist. Ich bin einfach glücklich mit der Art und Weise, wie ich dieses Jahr spiele. Ich glaube, ich fühle mich reifer und selbstbewusster in meinem Spiel, das motiviert mich noch mehr, hart zu arbeiten und wieder in die Top 10 zu kommen.“

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