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Aryna Sabalenka
  1. Tennis

Wuhan: Sabalenka und Pegula voller Vorfreude

Die Wuhan Open stehen auf dem Programm und Aryna Sabalenka und Jessica Pegula sind bereit, sich erneut zu beweisen. Für Sabalenka geht es dabei nicht nur um den Titel, sondern auch um den Sprung an die Spitze der Weltrangliste.

Die Wuhan Open kehren nach einer Pause zurück und niemand könnte sich mehr darauf freuen als Aryna Sabalenka. Die Weißrussin dominierte das Turnier in der Vergangenheit und gewann es sowohl 2018 als auch 2019. Damals besiegte sie im Halbfinale die starke Australierin Ashleigh Barty, bevor sie im Finale Anett Kontaveit und ein Jahr später Alison Riske-Amritraj bezwang. Fünf Jahre nach ihrem zweiten Triumph will Sabalenka nun ihren dritten Titel holen und ist bereit für die Herausforderung.

Sabalenka voller Vorfreude 

„Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal hier war“, erinnerte sich Sabalenka mit einem Lächeln im Gesicht. „Der erste Sieg in Wuhan war etwas ganz Besonderes, und nach dem zweiten Titel war ich traurig, dass ich im folgenden Jahr nicht wiederkommen konnte.“ Mittlerweile fühlt sie sich in Wuhan fast wie zu Hause und hofft, an ihre Erfolge anknüpfen zu können. Sabalenka ist derzeit in bestechender Form, nachdem sie zuletzt in Cincinnati und New York den Titel und damit ihren zweiten Grand-Slam-Sieg der Saison feiern konnte. Ihre beeindruckende Serie von 15 Siegen in Folge endete erst im Viertelfinale der China Open gegen Karolina Muchova.

Die Spielerinnen des diesjährigen Turniers müssen sich warm anziehen, denn Sabalenka geht als Nummer eins der Setzliste an den Start und hat in der ersten Runde ein Freilos. In der zweiten Runde könnte sie auf die philippinische Wildcard-Spielerin Alexandra Eala oder die Tschechin Katerina Siniakova treffen. Man darf gespannt sein, ob Sabalenka auf dem Hartplatz wieder zu alter Form zurückfindet und ihren dritten Titel in Wuhan einfahren kann.

Pegula auf Wiedergutmachung aus

Während Sabalenka gute Erinnerungen an Wuhan hat, sieht es bei Jessica Pegula etwas anders aus. 2019 scheiterte sie in der ersten Runde sang- und klanglos mit 0:6 und 1:6 an Polona Hercog. „Als ich das letzte Mal hier gespielt habe, war ich ziemlich schlecht“, gestand Pegula schmunzelnd. Doch seitdem hat sich viel getan. Pegula kletterte in der Weltrangliste nach oben und etablierte sich als feste Größe im WTA-Zirkus. Jetzt, als Nummer zwei des Turniers, ist sie auf Wiedergutmachung aus: „Ich bin viel besser in Form als damals und hoffe auf ein besseres Ergebnis als beim letzten Mal.“

Pegula hat sich mittlerweile in den Kreis der Besten gespielt und auch ein Auge auf die WTA-Finals in Riad geworfen. Die Wuhan Open bieten ihr die perfekte Gelegenheit, sich für das prestigeträchtige Saisonfinale zu qualifizieren.

Für Sabalenka geht es in Wuhan nicht nur um den Titel. Sie ist auf dem besten Weg, die Weltranglistenerste Iga Swiatek abzufangen und den begehrten Spitzenplatz zu übernehmen. Doch Sabalenka bleibt gelassen: „Ich konzentriere mich nicht auf die Rangliste“, sagte sie in Wuhan. „Natürlich will ich die Nummer eins werden, aber ich habe gelernt, dass es nicht gut ist, sich zu sehr darauf zu konzentrieren. Ich spiele mein bestes Tennis, und wenn das reicht, kommt alles andere von selbst.“

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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