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Wimbledon steht vor der Tür

Nach einer intensiven Vorbereitungszeit auf dem Grün startet am Montag das älteste Tennisturnier in die erste Runde.

Die letzten Turniere vor Wimbledon

Diese Woche gab es noch zwei Turniere bei den Frauen vor dem Start von Wimbledon. Zum einen trafen sich die Spielerinnen in Bad Homburg in Deutschland und zum anderen in Eastbourne, England. Beide Turniere gaben dabei 500 Punkte und gaben noch ein paar Spielerinnen die Chance, sich an den ungewöhnlichen und schwierigen Untergrund zu gewöhnen.

Daria Kasatkina holte sich in Eastbourne ihren ersten Rasentitel, indem sie im Finale Leylah Fernandez mit 6:3, 6:4 besiegte. Für Kasatkina war es der insgesamt siebte Titel ihrer Karriere und ihr erster auf Rasen. Trotz eines hin- und hergehenden zweiten Satzes sicherte sich Kasatkina dank ihrer konstanten Leistung und ihres Durchhaltevermögens den Sieg nach einem hart umkämpften Match, das fast zwei Stunden dauerte. Ihr Triumph in Eastbourne gibt ihr neuen Schwung für das nun folgende Wimbledon, wo sie in dieser Saison eine vielversprechende Bilanz auf Rasen vorweisen kann.

Die zwanzigjährige Diana Shnaider sicherte sich bei den Bad Homburg Open durch einen 6:3, 2:6, 6:3-Sieg gegen Donna Vekic ihren zweiten Titel im Jahr 2024. Dieser Sieg, ihr erster auf der WTA 500-Ebene, ist der Höhepunkt einer bahnbrechenden Saison, in der sie Anfang des Jahres auch ihren ersten Titel auf Tour-Ebene gewann. Shnaiders beeindruckende Leistung während des gesamten Turniers beinhaltete bemerkenswerte Siege gegen hochrangige Spielerinnen, wodurch sie ihr Ranking auf ein Karrierehoch von Platz 30 verbesserte. Ihr Sieg unterstreicht ihren Aufstieg als aufsteigender Stern im Damentennis, vor allem auf Rasen, wo sie die jüngste Spielerin seit 2017 ist, die einen Einzeltitel erringen konnte.

Die Favoriten in Wimbledon

Natürlich steht momentan im Tennis, wenn es um die Favoritenrolle geht, meistens Iga Swiatek auf dem Blatt. Die Polin ist ohne Frage die momentan erfolgreichste Tennisspielerin im Feld. Doch auf dem unberechenbaren Grün von London fand Swiatek bisher nur selten große Erfolge. Die Polin fühlt sich deutlich sicherer auf dem Rot oder Blau. Bisher erreichte sie nur das Viertelfinale in Wimbledon. Dabei nutze Swiatek die Zeit zwischen den Grand Slams zur privaten Vorbereitung. Swiatek stand dieses Jahr in noch keinem Rasenturnier. In ihrem ersten Duell trifft Swiatek auf Sofia Kenin.

Was:

Iga Swiatek vs. Sofia Kenin

Wann:

02.07.2024, 12:0 Uhr

Wo:

London, England

TV/Stream:

Amazon Prime

Quoten:

Swiatek 1.037, Kenin 10.00

Statt Swiatek werden sich die meisten Augen auf andere Spielerinnen im Feld richten. Auf der einen Seite Ons Jabeur, die Nummer zehn der Welt ist auf dem Grün kaum aufzuhalten. Sie erreichte nun schon zwei Jahre in Folge das Finale von Wimbledon und zeigte auch schon in der Vorbereitung ein paar gute Momente, aber musste auf Grund einer Verletzung ihre Titelhoffnungen bisher aufgeben.

Marketa Vondrousova ist auch ein bekannter Name auf dem Rasen. Die Tschechin gewann aus dem Nichts Wimbledon letztes Jahr. In der Weltrangliste steht sie auf dem sechsten Platz. Vondrousova spielte in der Vorbereitung nur in Berlin mit und musste wie Jabeur verletzungsbedingt verfrüht aufgeben.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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