Kevin Vogt wurde zuletzt mit einer Rückkehr zum FC Augsburg in Verbindung gebracht. Das ist mittlerweile vom Tisch. Der Innenverteidiger hat seinen Vertrag bei der TSG Hoffenheim vorzeitig bis 2025 verlängert.
Kevin Vogt ist bei der TSG Hoffenheim in der Innenverteidigung gesetzt. Trotzdem wurde der 30-Jährige zuletzt mit einer Rückkehr zu seinem ehemaligen Klub FC Augsburg in Verbindung gebracht. Grund dafür war sein im Sommer auslaufender Vertrag. Ein Wechsel am Saisonende ist nun jedoch vom Tisch. Vogt hat sich mit seiner Unterschrift bis 2025 an die Hoffenheimer gebunden. Abgesehen von einer mehrmonatigen Leihe zum SV Werder im Frühjahr 2020 kickt der Abwehrspieler nun schon seit 2016 im Kraichgau.
Derzeit belegt Vogt mit der TSG sogar den starken dritten Platz hinter den Bayern und Dortmund. Diesen gilt es nun am Samstag bei Union Berlin zu verteidigen. Mit einem Sieg (6/4) wäre das geschafft. Bei einem Unentschieden (5/2) oder einer Niederlage (7/4) könnten der SC Freiburg und Bayer Leverkusen vorbeiziehen. Das Hinspiel in Hoffenheim endete mit einem 2:2.
Vogt sagte zu seiner Verlängerung: „Ich fühle mich hier einfach sehr wohl. Und wenn ich unsere sportliche Entwicklung sehe, muss ich sagen, dass ich mich mit dem Weg absolut identifizieren kann. Besonders in den letzten Wochen haben wir mehr und mehr zu unserer DNA gefunden.“
Die Vereinsführung um Sportdirektor Alexander Rosen fügte an: „Kevin ist ein absolut verlässlicher Eckpfeiler in unserem Team, der aufgrund seiner fußballerischen Fähigkeiten und seiner großen Erfahrung ein wichtiger Faktor auf und neben dem Platz ist.“
Vor Vogts haben bereits Leistungsträger wie Oliver Baumann und Ihlas Bebou ihre Verträge verlängert. Folgen könnten bald Andrej Kramaric und Florian Grillitsch, deren Verträge im Sommer auslaufen.
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