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Tsitsipas scheitert überraschend in der ersten Runde 

Stefanos Tsitsipas scheitert überraschend in der ersten Runde. Während Titelverteidiger Jannik Sinner souverän in die zweite Runde einzieht, kämpft sich Frances Tiafoe in einem Fünf-Satz-Krimi weiter. Youngster Jakub Mensik sorgt für Sensation.

Für Stefanos Tsitsipas waren die Australian Open 2025 bereits in der ersten Runde beendet. Der frühere Melbourne-Finalist unterlag dem US-Amerikaner Alex Michelsen überraschend mit 5:7, 3:6, 6:2 und 4:6. Michelsen, der im Dezember noch bei den #NextGen Finals in Jeddah spielte, zeigte sich spielerisch stark und nervenstark. In der zweiten Runde wartet nun entweder der Australier James McCabe oder der spanische Youngster Martin Landaluce. 

Für Tsitsipas setzt sich damit der durchwachsene Saisonstart fort. Bereits beim United Cup musste sich der Grieche Alexander Shevchenko geschlagen geben, ein einziger Sieg gegen Pablo Carreno Busta ist bisher kaum ein Trost. Der an Nummer elf gesetzte Grieche ist noch auf der Suche nach seiner Form. 

Sinner souverän, Tiafoe mit Kampfgeist 

Titelverteidiger Jannik Sinner hatte in seinem Auftaktmatch gegen den chilenischen Aufschlagspezialisten Nicolas Jarry mehr Mühe als erwartet, ließ aber letztlich nichts anbrennen. Mit einer konzentrierten Leistung setzte sich der Südtiroler mit 7:6 (2), 7:6 (5) und 6:1 durch und steht in der zweiten Runde. Dort wartet entweder Taro Daniel oder Tristan Schoolkate. Für Sinner war es der 15. Sieg in Folge bei einem Hartplatz-Grand-Slam, nachdem er im Vorjahr neben den Australian Open auch die US Open gewonnen hatte. 

Deutlich mehr zu kämpfen hatte Frances Tiafoe. Der an Nummer 17 gesetzte US-Amerikaner musste gegen Arthur Rinderknech über die volle Distanz gehen, nachdem er eine 2:0-Satzführung fast noch aus der Hand gegeben hatte. Am Ende setzte sich Tiafoe mit 7:6 (2), 6:3, 4:6, 6:7 (4) und 6:3 durch und trifft in der zweiten Runde auf den Sieger der Partie zwischen Fabian Marozsan und Thiago Seyboth Wild. 

Mensik überrascht, Ruud müht sich 

Ein Ausrufezeichen setzte der junge Tscheche Jakub Mensik, der den georgischen Rückkehrer Nikolov Basilashvili in vier Sätzen (6:1, 6:7 (3), 6:3, 6:3) bezwang. Mensik trifft nun auf Casper Ruud, der am Vortag Jaume Munar in fünf Sätzen bezwungen hatte. 

Während die Favoriten um Jannik Sinner weiter Kurs auf die zweite Turnierwoche nehmen, bedeutet das frühe Aus für Tsitsipas einen herben Rückschlag und ein mögliches Warnsignal vor den kommenden Herausforderungen der Saison. 

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