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Dominic Thiem scheint langsam wieder der Alte zu sein.
  1. Tennis

Thiem übersteht Auftakthürde

Dominic Thiem hat sein Auftaktmatch bei den US Open gewonnen. Der Niederösterreicher setzte sich in Runde eins des letzten Majors des Jahres gegen Alexander Bublik glatt in drei Sätzen durch. 

Dominic Thiem hat sich am ersten Tag der US Open gegen den an Position 25 gesetzten Kasachen Alexander Bublik durchgesetzt. Am Ende durfte er sich doch ein wenig überraschend über einen deutlichen 6:3, 6:2 und 6:4-Sieg freuen. Damit beendete Thiem zugleich eine etwas unglückliche Serie, konnte er doch zuletzt ein Match bei einem Major bei den Australian Open 2021 gewinnen. 

Noch vor Beginn des letzten Grand Slam des Jahres stand hinter der Fitness des Österreichers ein großes Frageeichen. Selbst beim Aufwärmen vor der Partie gegen Bublik schien Thiem noch Probleme zu haben. Im Spiel selbst, war davon allerdings nichts mehr zu sehen. Zunächst konnte Bublik zwar einen Breakrückstand im ersten Satz umgehend wieder ausgleichen, doch Thiem spulte sein Spiel konsequent ab und profierte auch von zahlreichen Doppelfehlern seines Gegners.

Nachdem sich Thiem auch souverän den zweiten Satz sicherte, startete auch der dritte Durchgang gleich wieder mit einem Break für den Österreicher. Nach einem zweiten Break zum 5:2 schlug Thiem schon zum sieg auf, doch Bublik kam noch einmal zurück. Nach einer Stunde und 52 Minuten durfte sich Thiem aber endgültig von den Zuschauern im Grandstand im Billie Jean King National Tennis Center feiern lassen. 

„Das ist wirklich etwas Besonderes für mich. Es ist lange her, dass ich ein Grand-Slam-Match gewonnen habe“, sagte ein ergriffener Thiem: „Ich habe tolle Erinnerungen an dieses Turnier. Es hat einfach lange gedauert, bis es wieder ging, bis ich auch wieder Vertrauen in mein Handgelenk haben konnte.“

In der nächsten Runde trifft Thiem auf den US-Amerikaner Ben Shelton. Shelton setzte sich gegen den Argentinier Pedro Cachin in der ersten Runde der US Open mit 1:6, 6:3, 6:2, 6:4 nach zwei Stunden und 10 Minuten durch. Der erste Satz wurde dabei komplett von Cachin dominiert, der ein sehr solides Tennis spielte, seinen Aufschlag hielt und gute Schläge generierte. Auf der anderen Seite fand der Shelton nicht zu seinem Tennis, er wirkte kalt, ohne Rhythmus und ohne ins Spiel zu kommen. Ohne Nuancen zu halten und mit Breaks zu jeder Zeit, startete Cachin mit 5:0. Danach gelang es Shelton, auf die Anzeigetafel zu kommen. Der Rückstand war jedoch beträchtlich, und Cachin zog in nur 23 Minuten auf 6:1 davon.

Mit besserem Kampfgeist und entschlossenerem Angriff, hielt Shelton den Ball und holte sich das Break. Dieser Start gab dem US-Ameriakner die Chance, mit der vollen Unterstützung seines Heimpublikums mit 3:0 in Führung zu gehen. Der Argentinier ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und kam immer wieder zurück. Shelton schlug jedoch mit stark, was zum 6:3-Ausgleich nach 30 Minuten reichte.

Zwei frühe Breaks im dritten Satz verschafften dem Amerikaner einen komfortablen Vorsprung. Auf seiner Seite gab sich Cachin nicht geschlagen. Trotz des Rückstandes hielt er dagegen und wartete auf eine Chance. Doch diese Chance kam nicht, denn Shelton war bei Aufschlag und Vorhand überlegen und ging nach 32 Minuten mit 6:2 in Führung.

Nachdem beide anfangs noch gut mithalten konnten, brreakte Ben erneut mit seinem Return, den er mit seiner Vorhand variantenreich durchbrachte. Nach einem 1:3-Rückstand und einem Satzverlust war Cachin entschlossen, sein Bestes zu geben und hielt mit viel Professionalität und guten ersten Aufschlägen dagegen. Bei eigenem Aufschlag hatte Shelton bei einigen Schlägen Glück, setzte sich selbst nicht unter Druck, ließ seine Vorhand locker und beendete das Match.

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