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Tennis: Nole schlägt wieder auf

Nach dem ersten Grand Slam des Jahres geht die ATP beziehungsweise WTA Tour mit den Turnieren in Dubai und Rio de Janeiro weiter.

Novak Djokovic, der bekanntlich bei den Australian Open nicht mit von der Partie war, wird bei den Dubai Tennis Championships sein erstes Turnier des Jahres spielen.


Nole will Vollgas geben

Djokovic spielte zuletzt im vergangenen Jahr bei den ATP Finals, wo er gegen die deutsche Nummer eins Alexander Zverev im Halbfinale unterlag. Das Turnier in Dubai hingegen scheint dem 20-maligen Grand-Slam-Turnier nach der langen Auszeit nun gerade recht zu kommen. Zumal er in Dubai bereits fünf Mal gewinnen konnte, zuletzt 2020. Djokovic schlägt als Nummer eins der Setzliste auf und muss vor allem vor dem amtierenden Champion Andrey Rublev auf der Hut sein. Auch mit Felix Auger-Aliassime ist zu rechnen, der in diesem Jahr bereits starke Leistungen ablieferte.


Murray erhält Wildcard

Andy Murray mag die besten Zeiten vielleicht hinter sich haben, aber der Brite wird nach seiner Teilnahme bei den Qatar Open im Spielfluss sein. Dort trifft er zum Auftakt mit einer Siegchance von 2/7 auf Taro Daniel, welcher eine Quote von 2/7 auf einen Sieg über den ehemaligen Weltranglisten hält. Murray, der dank einer Wildcard in Dubai an den Start geht, hat seinen letzten ATP-500-Titel vor fünf Jahren gewonnen. Bezüglich der Teilnahme Murrays äußerte sich Colm McLoughlin, CEO von Dubai Duty Free, dem Hauptsponsor der Championships, wie folgt: „Wir sind begeistert, dass sich Murray dazu entschieden hat, teilzunehmen. Er wird immer mit einem herzlichen Willkommen rechnen dürfen.“ Für Murray ist es die siebte Teilnahme in Dubai und nach seiner Finalteilnahme beim Sydney International Anfang des Jahres wird er sicherlich den großen Triumph anpeilen.

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Jabeur kehrt für Dubai zurück

Satte 17 der 20 besten Tennisspielerinnen sind bei den WTA Dubai Tennis Championship vertreten. Eine davon, die schon vorab für Schlagzeilen sorgt, ist Ons Jabeur. Australian-Open-Siegerin Ashleigh Barty wird nicht antreten. Die Favoritinnen haben dennoch Namen wie Anett Kontaveit, die eine Quote von 8/1 auf den Sieg hält, oder Paulo Padosa mit 17/2, sowie Aryna Sabalenka mit 7/1. Und auch Jabeur darf mit einer Turniersiegerquote von 14/1 nicht vergessen werden.
Schließlich ist Jabeur die höchstplatzierteste Spielerin aus Arabien, was die WTA betrifft, aber auch die ATP. Ehe sie bei den Australian Open in der ersten Runde ausschied, erreichte sie beim Sydney International das Viertelfinale. Erst gegen Kontaveit musste sich die Tunesierin geschlagen geben.
Jabeur trifft in der ersten Runde mit einer Siegchance von 3/10 auf Vera Zvonareva. Die Russin hält eine Quote von 5/2 aufs Weiterkommen.


Berrettini will sich auf Sand beweisen

Unabhängig von Juan Martin del Potros Rückzug werden auch in Rio einige namhafte Spiele ran den Start gehen. Australian-Open-Halbfinalist führt das Feld an und auch auf den spanischen Youngster Carlos Alcaraz dürfen sich die Tennis-Fans freuen.
Berrettini hat seit Melbourne nicht mehr gespielt und, nachdem er auch im vergangenen Jahr das Finale in Wimbledon erreichte, wird er alles daransetzen, auch in Rio weitzukommen. Er steigt in der zweiten Runde in das Turnier ein und bekommt es entweder mit Thiago Monteiro oder einem Qualifikanten zu tun. Er hält eine Quote von 9/2 auf den Sieg am Zuckerhut.

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