Überspringen zum Inhalt
GEHE ZU bet365 Sport
Tennis
  1. Tennis

Tennis-Elite trifft sich im Nahen Osten

Die WTA-Tour macht Halt im Nahen Osten: Bei den Masters in Doha und Dubai sind die besten Spielerinnen der Welt am Start. Angeführt wird das Feld von der Weltranglistenersten Aryna Sabalenka und der Nummer zwei Iga Swiatek.

Doch nicht nur die beiden dominierenden Spielerinnen der Tour sind am Start, die kompletten aktuellen Top 10 sind vertreten. Neben Sabalenka und Swiatek sind auch Coco Gauff, Jasmine Paolini, Zheng Qinwen, Jessica Pegula, Elena Rybakina, Emma Navarro, Barbora Krejcikova und Daria Kasatkina am Start.

Verletzungsbedingte Absagen

Einige prominente Namen müssen allerdings passen. Die frischgebackene Australian-Open-Siegerin Madison Keys musste Doha wegen einer Oberschenkelverletzung absagen, hofft aber auf einen Start in Dubai. Auch die ehemalige Melbourne-Finalistin Danielle Collins wird bei beiden Turnieren fehlen, eine hartnäckige Fußverletzung setzt sie außer Gefecht.

Swiatek auf Rekordjagd

Besonders spannend wird es für Swiatek: Die Polin hat in Doha bereits Geschichte geschrieben und als erste Spielerin dreimal in Folge gewonnen. Nun könnte ihr sogar der vierte Sieg gelingen. Doch die Konkurrenz ist stark, darunter ehemalige Doha-Siegerinnen wie Victoria Azarenka (2012/2013), Elise Mertens (2019) und Sabalenka (2020).

Auch in Dubai ist das Feld gespickt mit ehemaligen Siegerinnen. Neben Titelverteidigerin Paolini sind Elina Svitolina (2017-2018), Belinda Bencic (2019), Jelena Ostapenko (2022) und Krejcikova (2023) wieder mit von der Partie.

Letzte direkte Qualifikationen und Nachrücker

Trotz der Absagen bleibt das Feld erstklassig besetzt. Die letzte Spielerin, die sich in Doha direkt für das Hauptfeld qualifizierte, war die Amerikanerin McCartney Kessler (Weltranglistenplatz 47). In Dubai war es Clara Tauson (42). In Dubai schafften zudem Bencic und Sorana Cirstea den Sprung ins Hauptfeld dank ihres geschützten Rankings.

Die ersten Nachrückerinnen in Doha sind Anhelina Kalinina, Rebecca Sramkova, Katerina Siniakova und Ashlyn Krueger. Allerdings gab es auch eine prominente Absage auf der Warteliste: Naomi Osaka ist zurückgetreten. Emma Raducanu steht derzeit auf Platz 13 der Reserveliste. In Dubai sind die ersten Reservistinnen Marie Bouzkova, Lulu Sun, Peyton Stearns und Kessler, Raducanu liegt hier aktuell auf Platz 17 der Alternates.

Abu Dhabi als Auftakt: Rybakina führt das Feld an

Bevor es nach Doha und Dubai geht, steht noch das WTA-500-Turnier in Abu Dhabi (ab 3. Februar) auf dem Programm. Titelverteidigerin Elena Rybakina führt hier das Feld an, mit dabei sind auch Daria Kasatkina, Jelena Ostapenko, Paula Badosa und Leylah Fernandez. Als letzte Spielerin schaffte es Ons Jabeur direkt ins Hauptfeld, zu den Nachrückerinnen zählen unter anderem Lulu Sun und Elina Avanesyan.

Drei Wildcards sorgen für zusätzliche Spannung: Die Wimbledonsiegerin von 2023, Marketa Vondrousova, erhält ebenso eine Chance wie Caroline Garcia und Ashlyn Krueger. Besonderes Augenmerk gilt auch dem 17-jährigen Nachwuchstalent Wakana Sonobe, die als amtierende Juniorenmeisterin der Australian Open eine Wildcard für das Hauptfeld erhält.

Die kommenden Wochen versprechen also hochklassiges Tennis und mit Stars wie Swiatek, Sabalenka und Rybakina dürfte es in Doha und Dubai zu spannenden Duellen kommen.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

Weiterführende Artikel

bet365 verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um einen besseren und individuelleren Service bereitstellen zu können. Nähere Informationen finden Sie in den Richtlinien zu Cookies

Neu bei bet365? Erhalten Sie bis zu €100 in Wett-Credits Jetzt anmelden

Wett-Credits nach Abrechnung von Wetten im Wert der qualifizierenden Einzahlung zur Nutzung verfügbar. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB, Zeitlimits und Ausnahmen.