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Swiatek schickt Gauff nach Hause

In der Neuauflage des letztjährigen French-Open-Endspiels setzte sich die Titelverteidigerin Iga Swiatek gegen Coco Gauff aus den USA mit 6:4, 6:2 durch und sicherte sich damit das Ticket für das Halbfinale. 

Swaitek, die in Paris als Nummer eins der Setzliste aufschlägt, hat damit alle bisherigen sieben Duell gegen die US-Amerikanerin gewonnen. Am Ende brauchte sie eine Stunde und 28 Minuten für ihren Viertelfinalsieg. Die zweimalige Turniersiegerin Swiatek hat nun ihre letzten zwölf Matches auf den Sandplätzen von Paris gewonnen. Mit ihrem jüngsten Sieg über Gauff verbesserte sie ihre Bilanz bei den French Open auf 26:2-Siege.

„Ich bin sehr glücklich, wieder im Halbfinale der French Open zu stehen“, sagte Swiatek. „Es ist ein großer Erfolg, egal wie das Turnier ausgeht. Ich bin wirklich froh, dass ich hier jedes Jahr Beständigkeit zeigen und einfach gut spielen kann.“

Im Halbfinale trifft Swiatek auf die an Nummer 14 gesetzte Brasilianerin Beatriz Haddad Maia, die sich am Mittwoch gegen die an Nummer sieben gesetzte Ons Jabeur aus Tunesien durchgesetzt hat. Haddad Maia besiegte Swiatek in ihrem einzigen vorherigen Match. Allerdings fand dieses Duell auf dem Hartplatz von Toronto statt.

Was:Iga Swiatek – Beatriz Haddad Maia
Wann:08.06.2023, 16:30 Uhr
Wo:Paris, Frankreich
TV/Stream:Eurosport
Quoten:Swiatek 1.062, Haddad Maia 10.00

„Sicherlich ist Haddad Maia eine Kämpferin und sie hat auch heute gezeigt, dass es sich auszahlt, wenn sie bis zum letzten Ball kämpft“, sagte Swiatek. „Man muss immer bereit sein, auch wenn man das Gefühl hat, dass man in Führung liegt. Man muss jeden Punkt zu 100 Prozent spielen.“

Swiatek hat nun nach wie vor die Chance auch nach den French Open an der Spitze der Weltrangliste zu stehen. Allerdings ist ihr Aryna Sabalenka dicht auf den Fersen. Sabalenka selbst hat ebenfalls das Halbfinale erreicht. Sollte sie das Finale erreichen, könnte Swiatek die Spitzenposition nur durch den Turniersieg halten. 

Zunächst aber wartet Haddad Maia auf die Weltranglistenerste und die Brasilianerin wird voller Selbstvertrauen in dieses Match gehen. Zumal sie auch die letzte und einzige Begegnung mit Swiatek für sich entscheiden konnte. Nun aber geht es auf Sand zur Sache und da fühlt sich Swiatek bekanntlich am wohlsten. Haddad Maia dürfte die schwereren Knochen haben, hat sie doch in Paris schon zwölf Stunden und 55 Minuten auf dem Platz verbracht. Anders Swiatek, die jedes ihrer Matches in Windeseile hinter sich gebracht hat und bis ins Halbfinale nur fünf Stunden und 32 Minuten brachte. Gegen Swiatek wird sich die Brasilianerin mächtig strecken müssen und vor allem ihrer Fehlerquote abstellen. Auch wird sie mehr am Netz punkten müssen, als zuletzt gegen Jabeur. Gelingt es ihr, Swiateks Tempo zu stoppen, könnte sie eine Chance haben. Fraglich bleibt nur, wie lange Haddad Maia den Druck aufrechterhalten kann. Iga Swiateks Antizipation, Bewegung und Verteidigung auf Sand gehören zu den besten des Spiels. In Anbetracht ihre Erfolge und ihrer Erfahrung bei den French Open sollte sie in der Lage sein, wieder das Finale zu erreichen.

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