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Swiatek locker weiter

Einen Tag nach ihrem 22. Geburtstag hat sich die amtierende Titelverteidigerin Iga Swiatek für die dritte Runde der French Open qualifiziert. Die Weltranglisten-Erste setzte sich am Donnerstag gegen die an Position 102 gesetzte Claire Liu mit 6:4, 6:0 durch. 

„Ich konnte im zweiten Satz etwas besser spielen. Ich habe den ersten Satz genutzt, um mehr Informationen zu bekommen und in den Rhythmus zu kommen, aber Claire hat ziemlich gut gespielt“, sagte Swiatek im Anschluss an die Partie. „Ich bin froh, dass ich in die dritte Runde gekommen bin und die Chance habe, hier weitere Matches zu spielen.“

Swiatek, die im Viertelfinale von Rom aufgrund einer Oberschenkelfraktur aufgeben musste, scheint wieder zu ihrer Form gefunden zu haben. Für die topgesetzte Swiatek war es der 30. Sieg in diesem Jahr. Damit ist sie zusammen mit Elena Rybakina in diesem Jahr, die Spielerin mit den zweitmeisten Siegen. Nur Aryna Sabalenka hat in dieser Saison ein Spiel mehr gewonnen. 

In der dritten Runde trifft Swiatek nun auf die Chinesin Wang Xinyu. Wang Xinyu konnte sich am Donnerstag gegen die Schwedin Rebecca Peterson mit 7:6, 6:2 durchsetzen. Es wird zum ersten Duell zwischen den beiden auf der Tour kommen. Swiatek konnte sich allerdings bereits bei den Juniorinnen zweimal gegen die Chinesin durchsetzen. 

Was:Iga Swiatek – Xinyu Wang
Wann:03.06.2023, 11:00 Uhr
Wo:Paris, Frankreich
TV/Stream:-------
Quoten:Swiatek 1.015, Xinyu Wang 21.00

Sowohl Swiatek als auch Wang Xinyu sind durch und durch Grundlinienspielerinnen, doch damit enden die Unterschiede in ihren Spielstilen. Swiatek ist eine Returnerin par excellence, was ihre Dominanz auf der Tour erklärt, vor allem auf Sand. Xinyu hingegen verfügt über weniger gefährliche Attribute. Swiatek liefert bisher bei den French Open ab hat in 25 Matches nur zweimal verloren. Sie ist die große Favoritin auf den Turniersieg und sollte keine Probleme haben, Xinyu zu besiegen. 

Auch Rybakina weiter

Auch Elena Rybakina steht in Runde drei. Die amtierende Wimbledonsiegerin, die zuletzt bereits das Masters in Rom gewinnen konnte, schlug die Tschechin Linda Noskova mit 6:3, 6:3. Schon zum Auftakt setzte sich die Kasachin mit Brenda Fruhvirtova gegen eine Tschechin glatt durch. In der dritten Runde trifft sin nun auf die Spanierin Sara Sorribes Tormo.

Friedsam scheidet als letzte Deutsche aus

Für Anna-Lena Friedsam ist das Turnier indes beendet. Die 29-Jährige aus Neuwied hatte beim 2:6, 0:6 gegen Ekaterina Alexandrova keine Chance. Damit ist beim Damenwettbewerb keine deutsche Spielerin mehr vertreten. Tatjana Maria und Jule Niemeier waren bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Maria unterlag der an Position 14 gesetzten Brasilianerin Beatriz Haddad Maia und Niemeier musste sich der Nummer neun der Setzliste Daria Kasatkina geschlagen geben. Friedsam setze sich in der ersten Runde gegen die Japanerin Nao Hibino mit 6:3, 3:6, 6:4 durch. Gegen Alexandrova sah sie allerdings kein Land und musste nach nur 62 Minuten ihre Koffer packen.

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