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Straucheln und knappes Weiterkommen in der Conference League

Die Gruppenphase der European Conference League wurde in der Woche mit dem sechsten Spieltag beendet. Dabei stehen in vielen Gruppen auch die klaren Favoriten an der Spitze. Doch nicht für alle war der Weg auf die Nummer eins eindeutig. 

Dominant und Unaufhaltsam 

In der Conference League gibt es nur eine Mannschaft, die aus sechs Spielen mit sechs Siegen ging und diese heißt Bayer 04 Leverkusen. Das Team um Xabi Alonso hat seine starke Form in der Bundesliga auch in die internationalen Spiele mitgenommen und so Gruppe H klar dominiert. Dabei muss auch gesagt werden, dass Leverkusen in der Gruppe nicht den härtesten Gegnern gegenüberstand. Trotzdem 18 Punkte aus sechs Spielen und eine Tordifferenz von 16 kann sich sehen lassen. Dabei war das Team nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive das stärkste Team der Gruppenphase. 

In die Playoffs in Gruppe H schaffte es Qarabag Agdam, welches in der aserbaidschanischen Liga spielt. Ein großartiger Erfolg für das Team und die Liga. In der Gruppe gab es dabei nicht nur das Beste, sondern auch das schlechteste Team der Gruppenphase mit BK Häcken. Dieses verlor alle sechs Spiele international und ist damit das klare Schlusslicht der Gruppe H. 

Liverpool und Villareal knapp weiter 

Die momentane Nummer eins in der englischen Premier League musste am Ende in Gruppe E um den sicheren Einzug in die nächste Runde an manchen Stellen fürchten. Toulouse hatte sich eng hinter Liverpool gesetzt und rückte den Engländern gefährlich nahe. Gerade das schwache Ende von Liverpool in der Gruppenphase mit nur drei Punkten aus drei Spielen hätten fast die Playoffs für den FC bedeutet. Doch am Ende rettete sie ein Unentschieden zwischen Toulouse und dem belgischen Team Union Saint-Gilloise. Damit muss nun am Ende Toulouse in die Playoffs. 

Auch das spanische Team Villareal hatte im Kampf, um den Einzug in die nächste Runde mit einem französischen Team zu kämpfen, auch hier setzte sich am Ende der Favorit Villareal gegen Stade Rennes durch. Damit steht Rennes in den Playoffs, während die Spanier direkt in die nächste Runde dürfen. Zwischen den beiden stand nur ein einziger Punkt. 

In Gruppe D gewann Atalanta Bergamo aus der Serie A relativ sicher seine Gruppe, während auf der anderen Seite in Gruppe C die Glasgow Rangers schwer zu kämpfen hatten. Gerade Sparta Prag kam gefährlich nahe, aber auch Betis Sevilla aus der La Liga machte den Rangers von unten Druck. In der schweren Gruppe behielten die Schotten trotzdem am Ende die Oberhand und holten sich den Gruppensieg. Auf Platz zwei rückte Prag in die Playoffs vor und kann sich mit dem Ergebnis zufrieden schätzen. Auch Brighton steht sicher als zweites Premier League Team in der nächsten Runde auch hier wurden die Engländer wieder von Franzosen verfolgt. Das letzte Premier League Team West Ham steht auch auf Platz 1 in Gruppe A und das nach einer dominanten Serie mit fünf Siegen und nur einer Niederlage. 

Enttäuschung

Enttäuschte Gesichter wird man vor allem bei Ajax, SC Freiburg und AS Rom sehen. Dabei schaffte es Ajax noch nicht mal, aus der eigenen Gruppe zu kommen. Mit einem dritten Platz ist für die Niederländer die internationale Saison vorbei. Im Gegensatz dazu eroberten Rom und Freiburg immerhin den zweiten Platz und stehen so in den Playoffs. Dabei ist dieses Ergebnis gerade für Rom eine Enttäuschung. 

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