Am vierten Spieltag der Darts WM stehen folgende Begegnungen an: Mario Vandenbogaerde gegen Thibault Tricole, Gian van Veen gegen Man Lok Leung, Martin Lukeman gegen Haupai Puha und Gerwyn Price gegen Connor Scutt.
Was: | Mario Vandenbogaerde - Thibault Tricole |
Wann: | 18.12.2023, 20:15 Uhr |
Wo: | Alexandra Palace, London |
TV/ Stream | DAZN, Sport1 |
Quoten: | Vandenbogaerde 1.53, Tricole 2.50 |
Die beeindruckenden Erfolge der erfahrenen Dartspieler Mario Vandenbogaerde aus Belgien und Thibault Tricole aus Frankreich erstrecken sich über die letzten Jahre. Vandenbogaerde steigerte ab 2018 seine Präsenz im Dartsport und erreichte 2020 das Halbfinale der BDO-Weltmeisterschaft, wobei er auch drei WDF-Turniere gewann. Sein Durchbruch erfolgte 2022, als er sich bei der Q-School eine Tourcard sicherte und seither regelmäßig auf der European Tour antritt. Auf der Pro Tour erreichte er bereits ein Viertelfinale. Tricole, derzeit der führende Steeldartspieler Frankreichs, qualifizierte sich als erster Franzose für die BDO-Weltmeisterschaft und gewann mehrere Titel bei BDO- und WDF-Veranstaltungen. Im Jahr 2022 erreichte er das Finale der WDF-Weltmeisterschaft. Beide Spieler sind vielversprechende Vertreter ihrer Länder im internationalen Dartsport, und ihre zukünftigen Leistungen werden von der Dartsgemeinschaft mit großer Erwartung verfolgt.
Was: | Gian van Veen - Man Lok Leung |
Wann: | 18.12.2023, 21:15 Uhr |
Wo: | Alexandra Palace, London |
TV/ Stream | DAZN, Sport1 |
Quoten: | van Veen 1.05, Leung 11.00 |
Der aufstrebende niederländische Dartspieler Gian van Veen zeigt sein Talent vorwiegend auf der PDC Development Tour und der Challenge Tour. Nach seiner Qualifikation für die German Darts Championship 2022 gab er erfolgreich sein Debüt auf der European Tour. Im Jahr 2023 setzte van Veen seinen beeindruckenden Aufstieg fort und etablierte sich weiter in der Darts-Szene. Man Lok Leung aus Hongkong wird als einer der talentiertesten asiatischen Dartspieler der letzten Jahre angesehen. Seine Karriere begann in Jugendturnieren der PDC, und er debütierte erfolgreich beim PDC World Cup. Leung war auch bei der World Series of Darts vertreten, wodurch er seinen Einfluss auf die aufstrebende Dartsszene in Asien unterstreicht und die regionale Präsenz im internationalen Darts stärkt.
Was: | Martin Lukeman - Haupai Puha |
Wann: | 18.12.2023, 22:15 Uhr |
Wo: | Alexandra Palace, London |
TV/ Stream | DAZN, Sport1 |
Quoten: | Lukeman , Puha |
Der englische Dartspieler Martin Lukeman ist bereits seit etwa einem Jahrzehnt auf internationalen Dartturnieren aktiv. Nachdem er 2017 das Achtelfinale der UK Open erreichte und als "Smash" bekannt wurde, verschwand er eine Weile aus dem Blickfeld, bevor er sich 2021 eine Tourcard sichern konnte. Im folgenden Jahr erzielte Lukeman jedoch spektakuläre Ergebnisse, darunter das Erreichen eines European Tour Finals. Dies ermöglichte ihm die Teilnahme an bedeutenden Turnieren, einschließlich der WM 2023, bei der er debütierte. Beim World Grand Prix erreichte er bereits das Viertelfinale. Haupai Puha aus Neuseeland ist zwar noch nicht lange im Dartspiel aktiv, jedoch hat er sich bereits in seiner Heimat einen festen Platz in der Szene erobert. Obwohl er hauptsächlich in Neuseeland spielt, nimmt Puha regelmäßig als internationaler Qualifikant an Weltmeisterschaften teil. Zu seinen größten Karriereerfolgen zählen ein Finale auf der Challenge Tour sowie das Erreichen des Viertelfinals beim World Cup.
Was: | Gerwyn Price - Connor Scutt |
Wann: | 18.12.2023, 23:15 Uhr |
Wo: | Alexandra Palace, London |
TV/ Stream | DAZN, Sport1 |
Quoten: | Price 1.12, Scutt 6.00 |
Gerwyn Price, ehemaliger Rugbyspieler, wechselte 2014 zur Dartkarriere und erlangte durch seinen kämpferischen Stil raschen Erfolg. Nach dem Grand Slam of Darts 2018 wurde er regelmäßig in den Siegerlisten der PDC geführt und krönte sich 2021 zum Weltmeister. Price ist seitdem die Nummer 1 der Weltrangliste. Im Jahr 2010 wurde er vor einer Kneipe angegriffen und schwer verletzt. Der aufstrebende Dartspieler Connor Scutt sicherte sich 2022 bei der Q-School eine Tourkarte und erreichte im Oktober 2023 ein Finale auf der Pro Tour, das er gegen Radek Szaganski verlor.
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