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Ons Jabeur
  1. Tennis

San Diego folgt auf die US Open

Während Coco Gauff nach ihrem Sieg bei den US Open 2023 eine wohlverdiente kurze Pause einlegt, geht es schon am Montag für viele im Tennis weiter mit den San Diego Open. In San Diego ist Ons Jabeur die topgesetzte Spielerin. Hinter ihr kommen Caroline Gracia und Maria Sakkari auf jeweils Platz zwei und drei in das Turnier.

Keine Pause nach den US Open

Der September bleibt im Tennis spannend. Nach den US Open folgt direkt ein WTA 500 Turnier in San Diego. Zeitgleich kommt es zu einem WTA 250 Turnier in Osaka, Japan. Dabei folgen auf die San Diego Open direkt in Mexico die Masters. Einen volleren Monat hätte es im Tennis kaum geben können. Doch es bleibt nicht nur bei einem vollen September. Bis zu den WTA Finals in China und Mexico folgt ein Turnier auf das nächste. Dabei warten noch die Tokio Open und die Zhengzhou Open als große Meilensteine vor den Finals auf die Spielerinnen. 

Dabei sollte Gauff ursprünglich auch in San Diego auf dem Platz stehen, um sich auf die Mexico Masters vorzubereiten. Doch nach ihrem Sieg gegen Aryna Sabalenka im Finale der US Open wird Gauff erstmal eine Pause machen. Dabei war es ein fast schon historischer Erfolg am Samstag für die junge Amerikanerin. In einer spannenden Partie konnte sie Sabalenka besiegen, trotz einem schlechten Start in die Partie. Am Ende ging das Spiel über drei Sätze, aber mit dem Endstand von 2:6, 6:3 und 6:2 dauerte die Partie nur knapp zwei Stunden. Mit dem Sieg gewann Gauff mit 19-Jahren ihren ersten Grand Slam-Titel und deutet damit auf eine zwar noch ungewisse, aber positive Zukunft. 

Nach ihrem Spiel sagte eine begeisterte Gauff: „Es bedeutet mir so viel. Ich fühle mich, als stünde ich in diesem Moment ein wenig unter Schock. Die French-Open-Niederlage hat mir das Herz gebrochen, aber ich habe erkannt, dass Gott einen durch Schwierigkeiten und Prüfungen führt, und das macht diesen Moment noch süßer, als ich es mir vorstellen kann. Mein Vater hat mich zu diesem Turnier mitgenommen, ich saß dort und sah Venus und Serena beim Wettkampf zu.“ 

Auf der anderen Seite nimmt Sabalenka zwar nicht die Trophäe mit aus den US Open, aber dafür den ersten Platz in der Weltrangliste. Nach ihrer Niederlage zeigte sich die Belarussin enttäuscht, aber nicht geschlagen: „Es gibt einige positive Dinge, die ich mitnehme, und einige, die nicht so positiv sind, aber das ist in Ordnung. Es ist ein Prozess. Wir lernen alle dazu. Und ich denke, es ist eine Lektion für mich, die ich lernen werde und dann gestärkt zurückkommen werde.“

Die Favoritinnen von San Diego 

Was:San Diego Open
Wann:11.09.2023-19.09.2023
Wo:San Diego, USA
TV/Stream:-
Quoten:Jabeur 5.00, Sakkari 10.00, Bencic 11.00

Mit den US Open im Rücken ist Gauff nicht die einzige Spielerin, die nun in San Diego nicht mehr antreten wird. Damit rücken andere Gesichter in das Rampenlicht vor allem Ons Jabeur. Die mehrfache Grand Slam-Finalistin konnte dieses Jahr nur selten ihre Bestform präsentieren. Doch sobald man der Tunesierin Raum gibt, wird die 29-Jährige gefährlich. Mit ihrem variablen Spiel und ihren „crazy shots“ kann Jabeur häufig die Partie lange offen halten. 

Neben Jabeur kämpft die Griechin Sakkari um ihren ersten Titel in diesem Jahr. Die aggressive Grundspielerin fand in diesem Jahr nur selten ihre Form und konnte bisher nicht an das für sie starke Jahr 2022 anschließen. 

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