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Rublev feiert ersten Saisonsieg, Felix kommt weiter

Andrey Rublev holte endlich seinen ersten Saisonsieg, Felix Auger-Aliassime bestätigte seine starke Form. Auch Titelverteidiger Alexander Bublik ist wieder mit von der Partie.

Rublev findet zurück in die Erfolgsspur 

Andrey Rublev, die Nummer zehn der PIF ATP Rangliste, feierte am Mittwoch seinen ersten Sieg in diesem Jahr. Der Russe besiegte den Amerikaner Christopher Eubanks mit 6:4, 6:3 und steht damit im Viertelfinale. Nach enttäuschenden Auftaktniederlagen in Hongkong und bei den Australian Open zeigte Rublev in Montpellier eine starke Leistung. In nur 66 Minuten dominierte er das Match und gewann satte 89 Prozent seiner Aufschlagspiele. Im Viertelfinale wartet nun entweder Arthur Rinderknech oder Nikoloz Basilashvili auf ihn. 

Felix Auger-Aliassime setzt Erfolgsserie fort 

Felix Auger-Aliassime setzt seine beeindruckende Form fort. Der Kanadier besiegte den Franzosen Arthur Cazaux mit 6:4, 7:6(5) und steht damit zum zweiten Mal in Montpellier im Viertelfinale. Auger-Aliassime, der Anfang des Monats das ATP-250-Turnier in Adelaide gewann, will auch hier wieder ganz vorne mitmischen. Sein nächster Gegner ist der Chinese Buyunchaokete, der sich souverän gegen Constant Lestienne durchsetzte. 

Bublik startet Titelverteidigung mit Sieg 

Titelverteidiger Alexander Bublik ist in Montpellier erfolgreich in seine Mission Titelverteidigung gestartet. Der Kasache besiegte Dominik Koepfer mit 6:4, 6:2 und zeigte, dass er auch auf Hartplatz in der Halle eine echte Gefahr darstellt. Nach einem holprigen Saisonstart mit zwei Niederlagen in Folge hat Bublik wieder Boden gut gemacht. 

Überraschungen und starke Debüts 

Auch am dritten Turniertag gab es einige Überraschungen. Der amerikanische Qualifikant Aleksandar Kovacevic besiegte die Nummer sechs der Setzliste, David Goffin, in drei Sätzen (6:2, 3:6, 6:4). Der Niederländer Jesper de Jong profitierte unterdessen von der Aufgabe seines Gegners Quentin Halys und zog kampflos in die nächste Runde ein. De Jong trifft nun auf den Italiener Flavio Cobolli. 

Zverev über Sinner: „Er ist einfach zu gut“

Alexander Zverev hat nach seiner Finalniederlage bei den Australian Open gegen Jannik Sinner offen über die Stärken des Italieners gesprochen. „Er ist Novak Djokovic in seinen besten Zeiten sehr ähnlich“, sagte Zverev. „Er lässt dir keine Zeit, keinen Raum. Es ist unheimlich schwer, gegen ihn zu spielen.“ Trotz der Niederlage bleibt Zverev motiviert: „Ich werde alles dafür tun, irgendwann einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen.“

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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