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Reds ballern Spurs vom Platz

Was für ein Spiel! Der FC Liverpool reist nach London und lässt Tottenham im Chaos zurück. Nach neun Toren, unzähligen Aufreger und einigen magischen Momenten behalten die Reds die Oberhand und bleiben an der Spitze der Premier League.

Liverpool im Torrausch

Wenn Tottenham gegen Liverpool spielt, wird es selten langweilig - aber dieses Spiel war selbst für englische Verhältnisse verrückt. Luis Díaz eröffnete den Torreigen in der 23. Minute mit einem schönen Abschluss. Danach ging es Schlag auf Schlag: Alexis Mac Allister schoss nach einem katastrophalen Fehlpass der Spurs-Abwehr ein (36.), Dominik Szoboszlai traf kurz vor der Pause (45.+1). Zwar verkürzte James Maddison (41.), doch in der zweiten Halbzeit machte Mo Salah kurzen Prozess: Ein Doppelpack in der 54. und 61.

Tottenham bäumte sich noch einmal kurz auf. Dejan Kulusevski (72.) und Dominic Solanke (83.) ließen noch einmal Hoffnung aufkommen, doch Luis Díaz machte mit seinem zweiten Treffer (85.) endgültig klar, dass es in diesem Spiel nur einen Sieger geben konnte. Endstand: 6:3 für Liverpool und die Reds grüßen mit fünf Punkten Vorsprung auf Chelsea von der Tabellenspitze.

Bournemouth demontiert Man United im Old Trafford

Gerade noch hatte Manchester United die Euphorie des Derbysieges gegen City genossen, da folgte am Sonntag der Absturz ins Bodenlose. Zu Gast war der AFC Bournemouth, und die Cherries machten keine Gefangenen. Dean Huijsen (29.) eröffnete den Torreigen, dann kam es knüppeldick: Justin Kluivert verwandelte einen Foulelfmeter (61.), ehe Antoine Semenyo (63.) das 3:0 perfekt machte.

Die Roten Teufel? Ratlos. Ruben Amorim? Überfordert. Die Fans? Erschöpft. Viele verließen das Stadion schon lange vor dem Schlusspfiff. United steht nach 17 Spielen auf Platz 13 und die Krise wird immer schlimmer. Für Bournemouth war es dagegen ein glorreicher Abend, der sie auf Platz fünf katapultierte.

Villa versenkt City, Guardiola taumelt

Pep Guardiola, der ewige Stratege, schien im Villa Park auf verlorenem Posten zu stehen. Seine Citizens kassierten eine 1:2-Niederlage gegen Aston Villa, und die Mannschaft wirkte alles andere als meisterlich. Bayern-Schreck Jhon Duran (16.) und Ex-City-Spieler Morgan Rogers (65.) trafen für die Villans. Stefan Ortega Moreno, der für Ederson im Kasten stand, verhinderte Schlimmeres, während Phil Foden (90.+3) nur noch für Ergebniskosmetik sorgte.

Guardiola war ratlos: „Unser Pressing war nicht gut genug“, analysierte er nach dem achten sieglosen Auswärtsspiel in Folge. Erling Haaland zeigte sich selbstkritisch, doch Guardiola stellte klar: „Ohne ihn wäre alles noch schlimmer“. Und die Fans? Die forderten mit bissigen Sprechchören den Rauswurf des Startrainers. Doch Haaland blieb optimistisch: „Pep wird Lösungen finden. Das hat er jedes Jahr gemacht“.

Chelsea bleibt blass

Wo Liverpool und Bournemouth ein Feuerwerk abbrannten, blieb Chelsea blass. Gegen Everton wollte nichts gelingen, das 0:0 war so trostlos wie die Hoffnungen der Blues auf die Tabellenspitze. Immerhin: Ein Punkt ist ein Punkt.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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