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Real Madrid an Liverpool-Star interessiert?

Real Madrid hatte es sich zu Beginn der Saison eigentlich zum Ziel gesetzt, Kylian Mbappe in die spanische Hauptstadt zu locken. Der französische Nationalspieler entschied sich jedoch in seinem Heimatland zu bleiben. Und so lastet der Druck der Offensive weiter allein auf Karim Benzema. Doch der Routinier hat sich schwergetan, die Form zu zeigen, die ihm 2022 den Ballon d`Or bescherte.

Zwei verschiedene Verletzungen haben den 34-Jährigen auf nur zwölf Einsätze in allen Wettbewerben beschränkt, wobei die zweite Verletzung ihn auch an der Teilnahme an der Weltmeisterschaft hinderte. Obwohl behauptet wurde, dass Real im Januar keinen neuen Stürmer verpflichten wird, muss Präsident Florentino Perez realistischerweise über zukünftige Alternativen für Benzema nachdenken.

Medienberichten zufolge steht der Liverpooler Angreifer Nunez auf einer Liste möglicher Neuzugänge. Nunez wechselte erst Anfang des Jahres von Benfica an die Anfield Road und erzielte in der Saison bislang in allen Wettbewerben zehn Tore und zwei Vorlagen. Obwohl er bei der Weltmeisterschaft kein Tor erzielen konnte, genießt der uruguayische Nationalspieler in der Weltöffentlichkeit aufgrund seiner Leistungen in den Vereinen nach wie vor hohes Ansehen. Der 23-Jährige hat in Anfield noch einen Vertrag bis 2028 und Real müsste mehr als die Rekordsumme von 80 Millionen Euro zahlen, die Liverpool im Sommer gezahlt hat, sollte es zu einem Deal kommen.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass Cody Gakpo, Gabriel Jesus und Richarlison weitere Angreifer sind, die irgendwann für Real ins Spiel kommen könnten. Obwohl er für den PSV Eindhoven spielte und bei jedem seiner WM-Einsätze für die Niederlande ein Tor erzielte, ist es unwahrscheinlich, dass Gakpo schon bald für Real aufläuft. Selbst im Januar, wenn es immer wahrscheinlicher wird, dass er den niederländischen Spitzenklub verlässt. Wie Nunez haben auch Gabriel Jesus und Richarlison erst kürzlich bei Arsenal beziehungsweise Tottenham Hotspur unterschrieben und dürften auf absehbare Zeit als unerreichbar gelten. Vor der WM-Pause vertrat Rodrygo Benzema im Sturmzentrum. Der Spielmacher steuerte in dieser Saison sieben Tore und fünf Vorlagen bei.

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Real an RB Leipzig-Verteidiger David Raum interessiert?

Nach einer Saison in Hoffenheim, in der er in 33 Einsätzen drei Tore und 13 Assists verbuchen konnte, wechselte David Raum im Sommer zu RB Leipzig. Obwohl er nur einen Assist beisteuern konnte, stand er in dieser Saison in 19 von 23 möglichen Spielen in der Startelf.

Obwohl er erst kürzlich nach Leipzig gewechselt ist, behauptet Mundo Deportivo, dass Real Madrid darüber nachdenkt, den 24-Jährigen zu verpflichten. Da die Zukunft von Ferland Mendy ungewiss zu sein scheint, ist der Europameister auf der Suche nach einem weiteren Linksverteidiger. Raum wird ebenso wie Fran Garcia von Rayo Vallecano als eine mögliche Option angesehen. Raum hat vor kurzem angedeutet, dass er für einen Wechsel ins Santiago Bernabeu offen wäre und Berichten zufolge würde er Real Madrid um die 40 Millionen Euro kosten. Der ehemalige Hoffenheimer vertritt Deutschland derzeit bei der Weltmeisterschaft, wo er in den ersten beiden Gruppenspielen eingesetzt wurde.

Zuletzt war unklar, ob Raums Einsatz am Donnerstag gegen Costa Rica in Gefahr ist. Der Außenverteidiger hatte sich im zweiten WM-Gruppenspiel gegen Spanien eine Rippenprellung zugezogen. Assistenztrainer Danny Röhl gab aber bereits Entwarnung. 

Damit wird Raum wohl auch gegen Costa Rica von Beginn an auflaufen. Deutschland schlug Costa Rica in ihrem einzigen vorherigen Spiel bei der Weltmeisterschaft 2006. Die deutsche Mannschaft hat bei der WM bisher wenig überzeugt, doch im Kampf um die Qualifikation in der umkämpften Gruppe E ist Wiedergutmachung angesagt. Noch nie blieb Deutschland bei einer Weltmeisterschaft bislang ohne Sieg. Umso mehr muss am Donnerstag gegen Costa Rica der Dreier (1.083) her.  Ohnehin dürfte sich die Elf von Trainer Hansi Flick als viel zu stark für Costa Rica erweisen, das am ersten Spieltag in Spanien mit 0:7 gegen einen ähnlichen Gegner verlor. Die Ticos können sich zwar noch aus der Gruppe qualifizieren, doch angesichts der zahlreichen Offensivmöglichkeiten der Deutschen wird es für sie sehr schwer werden. 

Seit seinem Amtsantritt als Bundestrainer hat Hansi Flick 18 Länderspiele geleitet, in denen Deutschland im Durchschnitt 2,7 Tore pro Spiel erzielt hat. In sechs dieser Spiele haben sie vier oder mehr Tore geschossen. Es sollte also nicht überraschen, wenn sie in diesem Entscheidungsspiel der Gruppe E ähnlich viele Treffer erzielen. 

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