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Premier League: Rabiot vor Wechsel ins Old Trafford

Manchester United hat sich mit Juventus Turin über den Kauf des französischen Mittelfeldspielers Adrien Rabiot für eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro geeinigt.

Die Gespräche über die persönlichen Bedingungen des Spielers befinden sich noch in einem frühen Stadium. Juventus ist zwar gerne bereit, den 27-Jährigen zu verkaufen, aber erst wenn sein Agent und seine Mutter Veronique grünes Licht geben, kann der Deal abgeschlossen werden. Rabiot hat zuvor für Paris Saint-Germain und Toulouse gespielt und 29 Länderspiele absolviert. Er hat fünf Titel in der Ligue 1 und einen in der Serie A errungen, ist aber bekanntlich nicht immer diszipliniert und wurde unter anderem wegen Unpünktlichkeit mit einer Geldstrafe belegt.

De Jong nach wie vor Transferziel Nummer eins

Uniteds Manager Erik ten Hag hofft immer noch, seinen wichtigsten Mittelfeldspieler, Frenkie de Jong vom FC Barcelona, verpflichten zu können, obwohl der spanische Klub gemischte Signale bezüglich eines Verkaufs des niederländischen Spielmachers sendet. Der Transfer würde United 65 Millionen Euro plus 20 Millionen Euro an Zusatzzahlungen kosten, wobei die Struktur der zusätzlichen Zahlungen noch nicht feststeht. Es wird vermutet, dass Chelsea das Rennen um De Jong anführt. Der FC Chelsea hat bereits Gespräche mit dem FC Barcelona geführt, um den 25-Jährigen zu verpflichten, und glaubt, dass er den FC Barcelona gegenüber United bevorzugt. Spanischen Quellen zufolge ist der 25-Jährige fest entschlossen, zu bleiben. United, das am Sonntag mit einer 1:2-Heimniederlage gegen Brighton in die Premier League gestartet ist, hat auch Marko Arnautovic von Bologna im Visier, der die Offensivabteilung des Klubs verstärken könnte. Die Ablösesumme für den 33-Jährigen würde sich auf etwa zwölf Millionen Euro belaufen.

Erstes Angebot für Arnautovic abgelehnt

Wie Sky Italian berichtete, hat wurde Uniteds Angebot für Arnautovic von Bologna abgelehnt. United hatte 9 Millionen Euro für den ehemaligen West-Ham-Stürmer geboten, der auch mit einem Wechsel zum italienischen Spitzenklub Juventus in Verbindung gebracht wird. Für die Red Devils, die zum Saisonauftakt der Premier League im Old Trafford eine historische Niederlage gegen Brighton einstecken mussten, ist das eine besorgniserregende Nachricht. Arnautovic wäre der erste Stürmer, den Manchester United während der Amtszeit von Erik ten Hag verpflichtet. Der frühere Stürmer von West Ham und Stoke hat in seiner Premier-League-Karriere 43 Tore erzielt und könnte nach England zurückkehren, wenn United sich weiter um seine Dienste bemüht.

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Der ebenfalls von ManU umworbene Napoli-Star Fabian Ruiz hat sich unterdessen angeblich mit PSG geeinigt, aber die Gespräche zwischen dem Ligue-1-Riesen und den Italienern laufen noch. Der spanische Nationalspieler ist nicht bereit, seinen im Juni 2023 auslaufenden Vertrag zu verlängern. Daher muss Napoli ihn im Sommer verkaufen, um zu verhindern, dass er am Ende der Saison ablösefrei geht. Wie Alfredo Pedulla berichtete, hat sich Ruiz bereits mit PSG geeinigt, die ihn im Juni umsonst verpflichten könnten. Der sportliche Leiter der Pariser, Campos, drängt jedoch darauf, den ehemaligen Star von Betis noch in diesem Sommer zu verpflichten. Die Preisvorstellung von Napoli liegt bei 30 Millionen Euro, aber PSG hat angeblich 20 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro Aufschlag geboten. Neapel prüft das jüngste Angebot aus Frankreich und könnten schon bald grünes Licht für den Verkauf geben. Juventus beobachtet die Situation genau, denn ein Wechsel von Fabian Ruiz in den Parc des Princes würde den Weg für den Abgang von Leandro Paredes ebnen. Der ehemalige Mittelfeldspieler der Roma und Empoli ist ein Top-Transferziel für Juventus Turin, die immer noch auf der Suche nach Verstärkungen für das Mittelfeld ist.

Fehlstart für ManU

Das Premier-League-Debüt für Manchester United und Erik ten Hag ging mit einem 1:2 vor heimischer Kulisse gegen Brighton & Hove Albion mächtig daneben. Nun liegt es an den Red Devils sich gegen Brentford am Samstag wieder zu rehabilitieren. Der Aufsteiger startete mit einem 2:2 gegen Leicester City, sollte unter normalen Umständen aber dennoch ein machbarer Gegner für Cristiano Ronaldo und Co. werden. Ronaldo wurde unterdessen nach den Transferquerelen um seine Person beim Auftakt frenetisch von den Fans gefeiert. Am Ergebnis konnte aber selbst der Superstar an diesem Tag nichts ändern.

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