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Frauen EM 25
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Polen - Schweden: Kann Schweden den Schwung mitnehmen?

Schweden startete mit einem Sieg in diese EM gegen Dänemark, während Polen der deutschen Nationalmannschaft unterlag.

Wo und wann wird gespielt und auf welchem Sender läuft Polen gegen Schweden

Polen (Sieg-Quote: 10.00) und Schweden (1.19) treten kommenden Dienstag (08.07.) am zweiten Spieltag der Gruppe C bei der Frauen-Europameisterschaft im Swissporarena in Luzern gegeneinander an, die Partie gibt's live im Das Erste um 21:00 Uhr zu sehen.

Polen voraussichtliche Aufstellung (1-4-3-3):

Startelf: Szemik - Matysik, E. Szymczak, Dudek, Wiankowska - Pawollek, Achcinska, Kamczyk - Tomasiak, Padilla-Bidas, Pajor

Bank: Radkiewicz, Seweryn, Mesjasz, Zieniewicz, Jedlinska, Kokosz, Zawistowska, Wos, Adamek, Slowinska, Grabowska, Krezyman

Trainer: Patalon

Es fehlen: -

Sperren drohen: -

Schweden voraussichtliche Aufstellung (1-4-3-3):

Startelf: Falk - Lundkvist, Björn, Sembrant, J. Andersson - Angeldahl, Asllani, Zigiotti - Rytting Kaneryd, Blackstenius, Janogy

Bank: Enblom, Holmgren, Eriksson, Ilestedt, Nilden, Rolfö, Wangerheim, Holmberg, Blomqvist, Hurtig, Jakobsson, Bennison

Trainer: Gerhardsson

Es fehlen: -

Sperren drohen: -

Vorschau Polen gegen Schweden

Polen musste sich zum Auftakt der Europameisterschaft der deutschen Nationalmannschaft geschlagen geben. Trotz einer kämpferischen Leistung reichte es am Ende nicht für einen Punktgewinn. Bei Polens EM-Premiere ruhten die Hoffnungen vor allem auf Ewa Pajor im Sturm, die von Beginn an spielte. Auch einige Bundesliga-Spielerinnen standen in der Startelf. Nach offenen Anfangsminuten übernahm Deutschland die Kontrolle und drängte Polen in die eigene Hälfte. Die polnische Defensive stand kompakt und verhinderte zunächst eine deutsche Führung. Polen tat sich schwer, eigene Umschaltaktionen zu kreieren, doch vereinzelt gelang dies und barg Gefahr. Padilla-Bidas scheiterte zweimal in einer Aktion an der deutschen Torhüterin Berger und Verteidigerin Minge (25.). Auch Pajor setzte Akzente und zwang Gwinn zu einer Rettungsaktion in höchster Not, bei der sich die deutsche Kapitänin verletzte und ausgewechselt werden musste (40.). Nach dem Seitenwechsel geriet Polen durch einen sehenswerten Treffer von Brand in Rückstand (52.). In der Folge kam Zug ins deutsche Offensivspiel und Schüller erhöhte per Kopf auf 2:0 (66.). Polen kam auch im zweiten Durchgang zu guten Chancen, doch Pajor scheiterte zweimal an Berger (64., 81.). Am Ende blieb es beim 2:0-Sieg für Deutschland. Trotz der Niederlage zeigte Polen eine engagierte Leistung, muss sich aber in den kommenden Spielen steigern, um die Chancen auf ein Weiterkommen zu wahren. Der Fokus liegt nun darauf, die eigenen Stärken besser auszuspielen und die wenigen Torchancen konsequenter zu nutzen. Polen spielt am Dienstag gegen Schweden. Es wird erwartet, dass das Team eine starke und konzentrierte Leistung zeigt, um wichtige Punkte zu sammeln.

Schweden wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann das Auftaktspiel gegen Dänemark mit 1:0. Filippa Angeldahl erzielte das entscheidende Tor für die Schwedinnen, während Pernille Harder, der Star der dänischen Mannschaft, glücklos blieb. Die Partie war besonders für Pernille Harder und Magdalena Eriksson, die beide beim FC Bayern spielen und verlobt sind, von Bedeutung, obwohl Eriksson aufgrund einer Überlastungsreaktion fehlte. Kapitänin Asllani absolvierte zudem ihr 200. Länderspiel. Schweden reiste als Favorit an, nachdem es Dänemark bereits knapp einen Monat vor dem EM-Auftakt in der Nations League mit 6:1 besiegt hatte. Das Spiel begann unterhaltsam mit einer frühen Chance für Angeldahl (2.), die jedoch knapp daneben schoss. Ein VAR-Einsatz nach einem möglichen Handspiel von Janogy führte zu einem Bruch im Spiel und Torchancen wurden seltener. Schweden war leicht überlegen, ohne jedoch dauerhaften Druck auszuüben. Zu Beginn der zweiten Halbzeit drängte Schweden auf die Führung und Angeldahl traf in der 55. Minute nach einem Doppelpass mit Asllani zum 1:0. Dänemark hatte nur wenige Momente, um wirklich zurückzukommen, aber die Defensiv war gut organisiert und stabil. In der Folge verpasste es Schweden, den Sack zuzumachen und Dänemark warf in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne. Harder hatte mit einem Schuss an das Kreuzeck eine späte Chance, doch Schweden brachte die knappe Führung souverän über die Zeit. Aufgrund des Chancenplus war der 1:0-Sieg am Ende verdient. Schweden trifft am Dienstag auf Polen. Das Team möchte seinen positiven Trend fortsetzen und einen weiteren Sieg einfahren.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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