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Peter Pekarik
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Peter Pekarik - Ein Herthaner durch und durch

Peter Pekarik spielt bereits seit 2012 für Hertha BSC und genießt nicht zuletzt aufgrund seiner Loyalität einen hohen Stellenwert im Team und bei den Fans. Auch nach dem Abstieg aus der Bundesliga blieb er den Berlinern treu und verlängerte unlängst seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis zum Ende der laufenden Saison. 

Die Anfänge

Peter Pekarik wurde 30. Oktober 1986 in der damalig tschechoslowakischen und heutigen slowakischen Stadt Zilina geboren. Er begann in der Jugendabteilung seines Heimatvereins mit dem Fußballspielen. Im Jahr 2004 stieß er zum Profikader des FK ZTS Dunica mit dem er in seiner ersten Saison in der Corgon liga den vierten Platz belegen konnte. In der folgenden Saison wechselte er zum Ligakonkurrenten MSK Zilina mit dem er 2007 die Meisterschaft gewinnen konnte. Durch seine starken Leistungen wurden zahlreiche europäischen Vereine auf den Außenbahnspieler aufmerksam, darunter auch der VfL Wolfsburg.

VfL Wolfsburg

Zur Saison 2009/10 wechselte Pekarik in die Autostadt. Am 18. Spieltag gab er gegen den 1. FC Köln als ihn der damalige Trainer Felix Magath zur Halbzeit für Cristian Zaccardo einwechselte. Infolge kam er bis eine einzige Ausnahme in jedem Spiel der Rückrunde zum Einsatz. Am Ende der Saisonholte er mit den Wölfen die deutsche Meisterschaft, die bislang einzige in der Vereinsgeschichte der Wolfsburger. Im folgenden Jahr hatte er unter dem neuen Coach Armin Veh keinen guten Stand, erst mit dem Trainerwechsel zu Lorenz-Günther Köstner wurde sein Standing wieder besser und er kam in der Rückrunde vermehrt zum Einsatz. Doch auch in seiner dritten Saison verlief es für den Slowaken nicht wie gewünscht. Manchmal kam er über die vollen 90 Minuten zum Einsatz, dann war er streckenweise wieder Ersatz. Im Abstiegskampf kam er kaum noch zu Spielminuten. Daraufhin entschied er sich im Sommer 2011 zu einem Leihgeschäft beim türkischen Erstligisten Kayserispor.

Hertha BSC

Seit nunmehr 2012 ist Pekarik Teil des Berliner Kaders. Mittlerweile genieß er einen hohen Stellenwert, zumal er nicht nur der dienstälteste Hethaner im Team ist, sondern auch zu den erfahrensten gehört. Mittlerweile hat er 226 Pflichtspiele für die Berliner absolviert und dabei sechs Tore erzielt. Nachdem er über viele Jahr zum unangefochtenen Stammpersonal zählte, kam der 36-Jährige in der vergangenen Saison nur noch wenig zum Einsatz. Nichtsdestotrotz wird Pekarik weiterhin alles für die Alte Dame geben, wie er unlängst bei seiner Vertragsverlängerung bekanntgab: „Es macht mich stolz, weiterhin Teil dieses besonderen Vereins zu bleiben. Jeder weiß, was mir die Fahne auf der Brust bedeutet: Mein Herz schlägt für Hertha.“

Pekarik scheint also ein blau-weißes Herz zu haben. Er erlebte satte neun Trainer in seiner Zeit bei der Hertha und alle kamen zum selben Urteil über ihn. Er sei ein Musterprofi, in der Kabine, im Training und im Spiel. Ein Vorbild für wahre Disziplin und damit auch für junge Spieler.

Slowakische Nationalmannschaft

Pekarik ist nach wie vor Nationalspieler der Slowakei. Erstmalig spielte er für sein Land im Jahr 2006, seither wird er regelmäßig in den Nationalkader berufen.  

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