Mit einem ganz starken Lauf haben sich die Penguins seit Anfang Dezember in der Metropolitan Division nach oben gearbeitet. Nun wäre sogar der Sprung auf Platz eins möglich gewesen, doch gegen die Kraken musste man sich knapp in der Overtime geschlagen geben. In der Nacht zum Samstag folgt der nächste Anlauf.
Seit Anfang Dezember haben die Penguins 17 von 19 Spielen gewonnen und so den Rückstand zu den Spitzenteams in der Metropolitan Division Schritt für Schritt verkürzt. Nun hatte man sogar die Chance, an den Rangers vorbei auf den ersten Platz zu klettern. Dies wurde im Heimspiel gegen Seattle auch geschafft, doch da man bei der 1:2-Overtime-Niederlage nur einen Punkt holte, zogen auch die Hurricanes an der Franchise aus New York und an Pittsburgh vorbei auf den ersten Platz. Das Trio liegt nun mit 60 Punkten gleichauf an der Spitze, wobei Carolina dafür nur 40 Spiele brauchte, die Pens 43 und die Rangers 44.
Die Hurricanes haben nun wieder Pause. Pittsburgh empfängt die Red Wings. Diesmal wäre der Sprung nach ganz oben mit einem Sieg (10/23) geschafft. Genau das ist das erklärte Ziel der Penguins. Detroit, derzeit Fünfter der Atlantic Division, kommt nach nur drei Siegen aus den letzten zehn Spielen auf 19/10. Das letzte Duell im Oktober ging mit 4:2 an Detroit. Davor setzten sich fünfmal in Folge die Penguins durch.
Für die Rangers geht es kurz darauf im Heimspiel gegen Minnesota weiter. Sollte Pittsburgh patzen, können die Broadway Blueshirts mit 1/1 wieder auf Rang eins klettern. Die Wild treten als Nummer vier der Central Division mit 5/6 an. Die Gäste haben drei Spiele in Folge gewonnen. Die Rangers mussten sich zuletzt in Columbus geschlagen geben.
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