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Palmeiras – FC Porto: Wer setzt sich durch?

Wenn es ums Weiterkommen geht, wird aus Samba schnell Beton und aus Tiki-Taka ein Tritt auf die Bremse. In Gruppe A trifft Südamerika auf Südeuropa und niemand will ins Stolpern geraten.

Die Klub-WM 2025 ist angelaufen und hat direkt ein Schwergewicht-Duell im Gepäck. In Gruppe A der mit 32 Teams besetzten Endrunde treffen am 16. Juni um 0:00 Uhr mit Palmeiras und dem FC Porto zwei Favoriten aufeinander. Gespielt wird im legendären MetLife Stadium in East Rutherford (USA). Bis zu 80.000 Zuschauer könnten die grün-weißen Künste aus Sao Paulo gegen die blau-weiße Disziplin aus Porto live verfolgen, und das Spiel wird auch bei DAZN übertragen.

Palmeiras – FC Porto: Voraussichtliche Aufstellungen

Palmeiras: Weverton – Piquerez, Micael, Bruno Fuchs, Giay – Raphael Veiga, Rios, Martinez – Flaco Lopez, Estevao, Mauricio

FC Porto: Costa – Fernandes, Pedro, Marcano – João Mário, Varela, Vieira, Moura – Pepe, Samu, Mora

Bei den Brasilianern rückt natürlich das Supertalent Estevao in den Fokus. Der baldige Chelsea-Spieler mit dem Spitznamen „Messinho” soll gemeinsam mit Flaco Lopez für Torgefahr sorgen, obwohl ein echter Knipser bislang fehlt. Porto setzt vorne auf Samu, der in der letzten Saison 19-fach getroffen hat, und hofft auf frische Ideen von Jungspund Mora.

Palmeiras – FC Porto: Wer fehlt, wer zittert?

Bislang gibt es keine bestätigten Ausfälle, aber bei einem Turnierstart in Übersee ist der Jetlag fast der größte Gegner. Palmeiras-Coach Abel Ferreira wird jedenfalls hoffen, dass seine Mannschaft nach zwei Niederlagen in der Liga wieder in die Spur findet. Portos Trainer Martin Anselmi dürfte vor allem auf die Stabilität seiner eingespielten Defensive vertrauen.

Palmeiras – FC Porto: Wie läuft es aktuell?

Palmeiras hat in der brasilianischen Liga einen soliden Start hingelegt: Sie holten sieben Siege, ein Unentschieden und nur drei Niederlagen, was für Platz vier reicht. Zuletzt kassierten sie jedoch zwei Dämpfer gegen Cruzeiro und Flamengo. In der Copa Libertadores hingegen ist man mit sechs Siegen aus sechs Spielen ins Achtelfinale eingezogen. Form? So mittel. Defensive? Stabil. Offensive? Ausbaufähig.

Porto wiederum schloss die portugiesische Saison als Dritter ab. Die Defensive war stark, die Offensivabteilung reichte jedoch nicht ganz an die von Benfica oder Sporting heran. Drei Siege zum Saisonende und ein Vorbereitungssieg gegen Wydad zeigen: Man ist wach.

Palmeiras – FC Porto: Wer setzt sich durch?

Die Experten sehen Porto mit leichten Vorteilen, doch der Spielrhythmus spricht klar für Palmeiras. Südamerika ist im Saft, Europa im Sommerloch. Und dann wären da noch die kleinen Dinge: Hitze, Jetlag und nervöse Teenie-Talente mit Chelsea-Verträgen in der Tasche.

Was also erwartet uns? Wahrscheinlich kein Offensivfeuerwerk, sondern viel Vorsicht, einige Krämpfe und ein 1:1, mit dem beide leben könnten.

Palmeiras gegen FC Porto ist ein früher Prüfstein im Turnier und vielleicht schon das Schlüsselspiel der Gruppe A. Wer hier patzt, muss Al Ahli und Inter Miami hinterherrennen. Wer trifft, macht einen Riesenschritt Richtung Achtelfinale. Wer zu vorsichtig ist, guckt am Ende von zu Hause aus zu.

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