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Jelena Ostapenko
  1. Tennis

Ostapenko zieht ins Viertelfinale ein

Jelena Ostapenko hat zum dritten Mal in ihrer Karriere das Viertelfinale von Rom erreicht. Die Lettin setzte sich im Achtelfinale mit 6:4, 4:6, 6:0 gegen Daria Kasatkina durch. 

Ostapenko stand bereits 2018 und 2021 im Viertelfinale von Rom. In dieser Woche setzte sie sich mit Barbora Krejcikova und Kasatkina nun schon gegen zwei absolute Topspielerinnen durch. Während Kasatkina aktuell in den Top Ten rangiert, ist Krejcikova immerhin in den Top 15 beheimatet. 

Für den Sieg gegen Kasatkina brauchte Ostapenko knapp zwei Stunden. Im direkten Duell hat sie nun sieben Mal gewonnen, bei zwei Niederlagen. Auf Sand war es allerdings ihr erster Sieg gegen Kasatkina. 

Ostapenko lag im ersten Satz zweimal mit 0:1 und 3:4 zurück. Nachdem sie drei Spiele in Folge gewonnen hatte und den ersten Satz eingetütet hatte, verlor die Lettin ihren Aufschlag zu Beginn des zweiten Satzes nach einem spannenden Fünfsatzspiel und schaffte es letztlich nicht mehr auszugleichen. Im Entscheidungssatz holte sie sich am Ende den Sieg. Im zweiten Satz wehrte Kasatkina im zweiten Spiel satte vier Breakbälle ab und wehrte drei weitere in einem weiteren achten Spiel mit sechs Gewinnsätzen ab.

Was:Paula Badosa – Karolina Muchova
Wann:16.05.2023, 15:30 Uhr 
Wo:Rom, Italien
TV/Stream:-
Quoten:Badosa 1.50, Muchova 2.62

Im Viertelfinale trifft sie nun auf die Siegerin der Partie zwischen Paula Badosa und Karolina Muchova. Beide stehen sich am Dienstagnachmittag in Rom gegenüber.

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Rybakina ebenfalls weiter

Elena Rybakina hat mit einem 6:3, 6:3-Sieg über Marketa Vondousova ebenfalls das Viertelfinale von Rom erreicht. Die amtierende Wimbledonsiegerin trifft am Mittwoch im Viertelfinale nun auf die Siegerin der Partie zwischen der Weltranglisten-Ersten Iga Swiatek und Donna Vekic. Die Partie zwischen Swiatek und Vekic hätte ebenfalls bereits am Montag ausgetragen werden sollen, wurde aber aufgrund von Regens vertagt. 

Nun scheint Rybakinas Sandplatzsaison endlich Fahrt aufgenommen zu haben. Die Siegerin von Indian Wells musste in Stuttgart wegen einer Rückenverletzung aufgeben und in Madrid war in der dritten Runde gegen Anna Kalinskaya Schluss. 

Selbst Rybakina zeigte sich von ihrer Leistung in dieser Woche überrascht. „Als ich hierher kam, habe ich nicht viel erwartet, denn leider ist Rom für mich der schlimmste Ort für meine Allergien“, sagte Rybakina und bezog sich dabei auf die starken Pollen, die während des Turniers in der Luft lagen. „Ich bin froh, dass ich gewinnen und diese Matches gewinnen konnte.“

„Ich bin froh, dass ich aggressiv geblieben bin“, sagte Rybakina im Bezug auf ihr Achtelfinalduell. „Es gab einige Momente, in denen es auf und ab ging, aber insgesamt war es ein gutes Match, mit guten Aufschlägen von mir. Sicherlich brauche ich jetzt so viele Matches wie möglich, um bei den French Open selbstbewusster zu sein.“

Rybakina wartet nun auf die Siegerin der Partie zwischen Swiatek und Vekic. Ein Match gegen Swiatek wäre das dritte zwischen den beiden in dieser Saison, wobei Rybakina alle vier Sätze, die sie gespielt haben, gewonnen hat. Diese Siege kamen auf Hartplätzen bei den Australian Open und in Indian Wells zustande.

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