Niederlage nach Comeback von Aaron Rodgers

Die 49ers siegen souverän trotz des unerwarteten Ausfalls von Christian McCaffrey.

Ohne den überraschend inaktiven Christian McCaffrey gelang den San Francisco 49ers ein überzeugender 32-19 Sieg gegen die New York Jets. Überraschend stand Jordan Mason als Running Back bereit und trug, gemeinsam mit Deebo Samuel, entscheidend zum Erfolg bei. Brock Purdy zeigte eine solide Leistung, während Aaron Rodgers trotz einiger guter Momente Mühe hatte, sein Team in Führung zu bringen.

49ers Siegreich trotz McCaffrey Ausfall

Um Christian McCaffrey zu ersetzen, spielte Jordan Mason beeindruckend und wurde entscheidend für die Offensive der 49ers, indem er 147 Yards erlief und einen Touchdown erzielte. Auch wenn McCaffrey's Gesamtleistung schwer zu ersetzen ist, hielt Mason mehr als nur mit. Im Spiel selbst wendete sich das Blatt zugunsten der 49ers im zweiten Viertel, nachdem die Jets mit einem 7-3 durch einen 12-Spielzug-Touchdown in Führung gingen. Die Verteidigung der Niners setzte danach auf Druck und zwang New York zu zwei aufeinanderfolgenden "Three-and-Outs" mit nur fünf Yards Gesamtoffensive. In dieser Zeit erzielte San Franciscos Offensive 10 Punkte, übernahm die Führung und gab sie nie zurück. Zu Beginn des dritten Viertels erzielten die 49ers einen Touchdown und die Verteidigung entriss Aaron Rodgers den Ball, was zu einem weiteren Field Goal Drive führte.

Nächstes Spiel 49ers

Was:	Minnesota Vikings - San Francisco 49ers
Quote:	Vikings 3.20, 49ers 1.34

Was das Kicking-Spiel betrifft, war Jake Moody immens wichtig für den Sieg. Er traf alle sechs seiner Field Goal Versuche, darunter zwei aus über 50 Yards und steuerte insgesamt 20 Punkte für die 49ers bei. Die Offensive der Jets war dagegen inkonsistent. Sie starteten mit einem "Three-and-Out" und einem Fumble, bevor sie mit einem beeindruckenden 70-Yard-Touchdown-Drive antworteten. Rodgers vollzog dabei drei Third-Downs und beeindruckte durch präzise Würfe, während Breece Hall den Touchdown erzielte. Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als könnte New York für eine Überraschung sorgen. Doch diese Hoffnung schwand, als die Offensive in zwei aufeinanderfolgenden Drives zum Ende der ersten Hälfte erneut kalt wurde und San Francisco einen 10-0-Lauf hinlegte.

In der zweiten Hälfte setzte sich diese Unbeständigkeit fort. Die Jets begannen mit einer Interception, führten aber anschließend einen weiteren 70-Yard-Touchdown-Drive aus. Besonders Rodgers zeigte starke Würfe, darunter einen 36-Yard-Touchdown-Pass an Allen Lazard. Trotzdem kämpfte New Yorks Offensive mit der Konsistenz, was im vierten Viertel, als sie zwei wichtige Spielzüge in Folge nicht verwerteten, deutlich wurde. Die Verteidigung der Jets konnte die Offensive der 49ers selbst ohne McCaffrey nicht halten und erlaubte San Francisco, sechs von 13 Third-Downs zu verwandeln, was diesen fast doppelt so viele Spielzüge wie New York ermöglichte, 70 zu 49. Die lange Spieldauer auf dem Feld brachte die Jets-Verteidigung an ihre Grenzen.

Nächstes Spiel Jets

Was:	Tennessee Titans - New York Jets
Quote:	Titans 2.65, Jets 1.47

San Francisco begann, im zweiten Viertel mit einem 10-0-Lauf an Fahrt zu gewinnen. Sie zogen dann mit einem 11-Spielzug-Touchdown-Drive zu Beginn der zweiten Halbzeit, der 70 Yards abdeckte und über sieben Minuten von der Uhr nahm, davon. Der Rushing-Touchdown von Jordan Mason erhöhte den Vorsprung der Niners auf 16 Punkte. Die Verteidigung besiegelte dann das Schicksal der Jets, indem sie bei der folgenden New Yorker Ballbesitz Aaron Rodgers abfing. Dieser Turnover mündete in ein weiteres Field Goal über 53 Yards von Moody. Aus einem Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit wurde quasi über Nacht ein 19-Punkte-Vorsprung. Obwohl er in diesem Eröffnungsduell der ersten Woche auf der Verliererseite stand, zeigte Aaron Rodgers im Auftaktspiel alte Stärken. Sobald der Quarterback der Jets bemerkte, dass ein Verteidiger der 49ers ins Abseits geraten war, nahm Rodgers den Snap an und warf einen präzisen langen Pass zu Allen Lazard, der in einem 36-Yard-Touchdown endete. Das war typisch Aaron Rodgers. Laut der Übertragung war dies auch sein 18. Touchdown-Pass seiner Karriere bei einem Freispiel.

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