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NHL: Tampa zieht davon

Die Tampa Bay Lightning haben einen weiteren Schritt in Richtung Conference-Finale im Westen gemacht. Der Titelverteidiger hat auch das dritte Duell mit den Florida Panthers gewonnen und geht nun mit dem ersten Matchball ins bevorstehende Heimspiel. Auch die New York Rangers und die Edmonton Oilers feierten Siege.

Die Lightning sind auch in dieser Saison nicht zu stoppen. Tampa, das bei einer Quote von 13/5 um die dritte Meisterschaft in Folge kämpft, hat in der Serie gegen die Florida Panthers auf 3:0 erhöht. Nach zwei Auswärtssiegen zum Auftakt ließen die Lightning beim ersten Aufeinandertreffen in der Amalie Arena überhaupt nichts anbrennen. 5:1 hieß es am Ende für die Gastgeber. Die Tore erzielten Corey Perry, Erik Cernak, Nikita Kucherov und zweimal Steve Stamkos. Für die Panthers war Sam Reinhart zum zwischenzeitlichen 1:1 zur Stelle. Für Florida wird es nun immer schwieriger, die Serie mit 9/1 noch zu drehen. Dazu müsste das beste Team der Regular Season nun vier Spiele in Folge gewinnen. Die Lightning können nun bereits nach vier Spielen (4/5) alles klarmachen. Der Seriensieg (1/15) sollte nur noch eine Frage der Zeit sein. Spiel vier steigt in der Nacht zum Dienstag wieder in Tampa. Mit einem weiteren Heimsieg (4/5) stünden die Lighting vorzeitig im Conference-Finale. Können die Panthers noch einmal verkürzen, gibt es 21/20.

Rangers verkürzen gegen die Hurricanes

Carolina hätte am Sonntag ebenfalls mit 3:0 gegen New York in Führung gehen können, doch der Plan ging nicht auf. Die Rangers konnten im heimischen Madison Square Garden durch einen 3:1-Erfolg auf 1:2 verkürzen. Mika Zibanejad und Chris Kreider brachten die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Nino Niederreiter verkürzte zwischenzeitlich auf 1:2 aus Sicht der Hurricanes, doch Tyler Motte machte im Schlussdurchgang per Empty-net-Goal endgültig den Deckel drauf. Damit hat sich New York die Chance auf den Seriensieg (13/5) doch noch gewahrt. Die Hurricanes (5/16) sind zwar immer noch im Vorteil, trotzdem könnte es eine ganz spannende Serie, vielleicht auch über sieben Spiele (31/20) werden.

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Oilers erstmals in Führung

Anschließend konnte Edmonton erstmals die Serienführung gegen Calgary übernehmen. Die Oilers konnten durch einen  4:1-Erfolg in der eigenen Halle auf 2:1 stellen. Matchwinner für die Gastgeber war Evander Kane mit drei Toren. Zudem traf Zach Hyman für die Hausherren. Für die Flames war Oliver Kylington mit dem Ehrentreffer zur Stelle. Edmonton hat nun den entscheidenden Vorteil, dass sie nur noch ihre Heimspiele gewinnen müssen, um bei einer Quote von 5/9 ins Conference-Finale einzuziehen. Calgary muss dagegen einmal in Edmonton gewinnen und daheim seine Hausaufgaben machen. Abschreiben sollte man die Flames bei einer Quote von 8/5 noch nicht, doch es wird alles andere als leicht.

Colorado muss nach St. Louis

Neben der Partie zwischen Tampa und Florida steigt nach ein weiteres Spiel in der Nacht auf Dienstag. Die St. Louis Blues empfangen die Colorado Avalanche zum vierten Duell. Die Avalanche haben daheim mit einem 3:2-Erfolg in der Overtime begonnen. St. Louis packte in Spiel zwei durch einen überraschend deutlichen 4:1-Auswärtssieg den Ausgleich. Anschließend waren es wieder die Avalanche, die das erste Aufeinandertreffen im Enterprise Center mit 5:2 gewinnen konnten. Sollte Colorado jetzt auch das zweite Gastspiel in St. Louis gewinnen (5/8), würden sie mit zwei Matchbällen in das kommende Heimspiel gehen. Entsprechend liegt der Druck bei einer Quote von 7/5 klar auf den Blues.

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