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Neapel an Manu Koné interessiert, Haller vor Besiktas-Wechsel, Becker im Fokus, und Mbappé flirtet mit Premier League

Die Transfergerüchte im Fußballmarkt nehmen Fahrt auf: Borussia Mönchengladbachs Manu Koné steht im Blickfeld von SSC Neapel, mit einem möglichen Transfer schon im Januar. Sébastien Haller von Borussia Dortmund könnte zu Besiktas wechseln, um Vincent Aboubakar zu ersetzen. Union Berlin und Sheraldo Becker könnten sich im Januar trennen, mit Interesse von FC Villarreal. Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain erwägt einen Wechsel in die Premier League, wobei England Real Madrid vorgezogen wird, trotz Spekulationen über eine Einigung mit dem spanischen Verein.

Neapel im Rennen um Borussia Mönchengladbachs Manu Koné

Der Mittelfeldspieler Manu Koné von Borussia Mönchengladbach steht im Fokus von Transferinteressen, insbesondere von Seiten der SSC Neapel. Laut dem italienischen Transferexperten Gianluca Di Marzio könnte ein Transfer im Januar bevorstehen, obwohl der Spieler selbst einen Wechsel erst nach der laufenden Saison bevorzugt. Neben Neapel zeigen auch Atletico Madrid und Juventus Turin Interesse an Koné für einen möglichen Transfer im Sommer. Der 22-Jährige, der bis 2026 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag steht, wurde im Sommer 2021 für neun Millionen Euro von FC Toulouse verpflichtet und hat bisher 70 Pflichtspiele absolviert. Bei einem Transfer könnten die Gladbacher mit einer Ablösesumme von mindestens 30 Millionen Euro rechnen.

Sébastien Haller vor möglichem Wechsel zu Besiktas: Einigung auf Leihvertrag bis Sommer im Gespräch

Borussia Dortmunds Sébastien Haller, der in der aktuellen Saison seinen Stammplatz verlor, könnte laut türkischen Medien zu Besiktas wechseln. Haller soll sich angeblich mit dem türkischen Klub auf einen Leihvertrag bis zum Sommer geeinigt haben. Die Istanbuler planen, ihn als Ersatz für den wechselwilligen Vincent Aboubakar zu verpflichten. Obwohl Haller noch bis 2026 an den BVB gebunden ist, könnten „interne Zweifel" zu einem Wechsel führen. Die Verhandlungen sollen sich weiterentwickeln, wenn das türkische Transferfenster am 11. Januar öffnet. Der Ivorer, der beim Afrika-Cup spielen wird, könnte einen Tapetenwechsel gut gebrauchen, da er in dieser Saison nur zwei Tore in 14 Einsätzen erzielt hat.

Union Berlin: Mögliche Trennung von Sheraldo Becker im Januar – Interesse von FC Villarreal

Union Berlin und Sheraldo Becker könnten sich im Januar trennen, obwohl sein Vertrag erst in einem halben Jahr endet. Nachdem Becker in der vergangenen Saison maßgeblich zum Einzug von Union Berlin in die Champions League beigetragen hat, konnte er in der aktuellen Hinrunde nicht an diese Leistungen anknüpfen. Der FC Villarreal zeigt großes Interesse an Becker, und Gespräche über einen Wintertransfer haben bereits begonnen. Beckers Vertrag bei Union Berlin endet im Sommer. Vor der Öffnung des Wintertransferfensters wurde Becker auch mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht.

Mbappé erwägt Premier League-Wechsel: Vorzug für England gegenüber Real Madrid

Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain erwägt einen möglichen Wechsel in die Premier League, Berichte deuten darauf hin, dass er England Real Madrid vorzieht. Während spanische Berichte auf eine Einigung mit Real Madrid hindeuten, behauptet die "Times", dass der 25-jährige Optionen in der englischen Liga prüft. Mbappé, als wertvollster Spieler der Welt angesehen, ist angeblich unzufrieden mit dem Januar-Ultimatum von Real Madrid. Im Gegensatz zu spanischen Berichten über einen Vorvertrag mit Real Madrid versicherte Mbappé PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi, dass seine Zukunft noch unentschieden ist. Liverpool, Manchester City und der FC Arsenal werden als potenzielle Interessenten genannt. Mbappé und seine Berater prüfen Möglichkeiten für einen Transfer in die Premier League, wobei sein PSG-Vertrag etwa 200 Millionen Euro pro Jahr kostet. Trotz seiner dreifachen Torausbeute in einem kürzlichen Pokalspiel erklärte Mbappé, dass er noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen habe. Eine Verlängerung mit PSG erscheint unwahrscheinlich, da Mbappé zuvor erklärt hat, seinen Vertrag über 2024 hinaus nicht zu verlängern.

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