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NBA: Heat starten siegreich ins Finale

Die Miami Heat haben den ersten Schritt in Richtung Conference-Sieg im Osten gemacht. In der Nacht zum Mittwoch konnten sie das Auftaktduell in der eigenen Halle gegen die Boston Celtics gewinnen. Nun steigt das erste Duell zwischen den Warriors und den Mavericks.

In Miami träumt man nach den starken Leistungen in der Regular Season bereits vom Titelgewinn (13/5). Das ist nicht unberechtigt, denn in den Playoffs machen die Heat genau da weiter, wo sie aufgehört haben. Erst wurden die Atlanta Hawks mit 4:1 bezwungen, dann die Philadelphia 76ers mit 4:2. Nun hat Miami das Auftaktmatch ins Conference-Finale gegen Boston gewonnen. In der eigenen Halle triumphierten die Heat danke Jimmy Butler mit 118:107. Der Superstar der Gastgeber war mit 41 Punkten, neun Rebounds und fünf Assists der überragende Spieler auf dem Parkett. Allein im dritten Viertel gelangen ihm 17 Punkte. Nach der Halbzeit lagen die Hausherren noch mit 54:62 im Hintertreffen.

Miami auf Kurs

Tyler Herro (18 Punkte, 8 Rebounds), Gabe Vincent (17 Punkte), Max Strus (11 Punkte) und Bam Adebayo (10 Punkte) punkteten ebenfalls zweistellig. Die Celtics ließen sich in den letzten beiden Spielabschnitten völlig den Rang ablaufen. Topscorer der Gäste waren Jayson Tatum mit 29 und Jaylen Brown mit 24 Zählern. Letzterer kam außerdem auf zehn Rebounds. Daniel Theis kam in knapp 20 Minuten Spielzeit auf acht Punkte, vier Rebounds und zwei Assists.

Das zweite Duell des Conference-Finales findet in der Nacht zum Freitag wieder in Miami statt. Können die Heat auch diese Partie gewinnen (4/7), darf man sich langsam berechtigte Hoffnung auf den Conference-Sieg (20/29) machen. Die Celtics versuchen mit 31/20 auszugleichen. Sollte ihnen das gelingen, hätten sie den ersten wichtigen Auswärtssieg mit Blick auf den Conference-Titel (5/4) eingefahren. Boston muss so oder so einmal in der FTX Arena triumphieren, falls sie ins NBA-Finale einziehen wollen. Falls notwendig, wird das entscheidende siebte Spiel nämlich wieder in Miami stattfinden.

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In der Nacht zum Donnerstag beginnt auch die Finalserie im Westen zwischen den Golden State Warriors und den Dallas Mavericks. Die Dubs konnten sich nach dem 4:1 zum Auftakt gegen Denver mit 4:2 gegen Memphis behaupten. Dallas schaltete nach Utah (4:2) überraschend den Top-Favoriten aus Phoenix mit 4:3 und einem Blowout-Sieg im entscheidenden siebten Spiel aus. Den Schwung würde man nun gerne ins Conference-Finale mitnehmen und mit 7/4 den ersten Sieg landen. Das ist den Mavericks in dieser Saison in San Francisco schon einmal gelungen. Insgesamt waren es wieder drei Siege in vier Duellen gegen die Warriors, die eindeutig zu den Lieblingsgegnern der Mavs gehören. Neun der letzten elf Vergleiche gingen an die Texaner. Daher träumt man in Dallas auch schon vom Conference-Sieg (9/5).

Golden State ist bei einer Erfolgsquote von 10/21 jedoch mehr als nur ein Gegner auf Augenhöhe. Die Dubs wollen sich mit 7/5 den nächsten Titel schnappen und die Mavericks sollen dabei lediglich die vorletzte Hürde stellen. Können sie die Serie gegen Dallas für sich entscheiden, gibt es vor dem ersten direkten Duell eine Quote von 5/11.

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