Julian Nagelsmann wird nach Informationen der L`Equipe nicht Trainer von Paris Saint-Germain. Demnach sind die Verhandlungen zwischen dem ehemaligen Bayern-Trainer und dem französischen Meister gescheitert. Beide Parteien hätten sich letztlich gegen eine Zusammenarbeit entschieden, hieß es. Zuletzt galt der 35 Jahre alte Übungsleiter als Favorit auf den vakanten Trainerposten unterm Eifelturm.
Noch in der vergangenen Woche hatte die L`Equiope von einem für letzten Mittwoch angesetzten Treffen zwischen den Pariser Verantwortlichen und Nagelsmann berichtet. Nagelsmann soll allerdings im Umfeld von PSG Kritik hervorgerufen haben. Dennoch war von einer baldigen Einigung die Rede. Nagelsmann galt den Medienberichten zufolge als Wunschlösung. Daher seien die Verhandlungen auch von Klubboss Nasser al-Khelafi persönlich geführt worden. Zuletzt wurden auch der ehemalige spanische Nationaltrainer Luis Enrique, Thiago Motta, eins selbst Spieler bei PSG und derzeit Trainer des FC Bologna, sowie Leverkusens Xabi Alonso mit PSG in Verbindung gebracht worden.
Aktuell ist Christophe Galtier bei PSG noch im Amt. Die Trennung aber soll bereits feststehen. Für den 56-Jährigen wäre damit nach nur einem Jahr wieder Schluss an der Seitenlinie der Pariser. Zwar sicherte sich Galtier mit PSG die französische Meisterschaft mit einem Punkt Vorsprung vor der Überraschungsmannschaft aus Lens, doch letztlich wurde vom mit Weltstars gespickten Team mehr erwartet. Die Pariser scheiterten einmal mehr früh in der Königsklasse. Im Achtelfinale war gegen die von Nagelsmann trainierten Bayern Schluss.
Auch Zinedine Zidane soll ein Angebot der Pariser abgelehnt haben. Der ehemalige Trainer on Real Madrid, ist seit seinem Aus bei den Königlichen nach dem Ende der Saison 2020/21 ohne Job. In den vergangenen zwei Jahren wurde der ehemalige Weltfußballer regelmäßig mit zahlreichen Topklubs in Verbindung gebracht. Seit jeher gilt er als heißer Anwärter auf den Job als französischer Nationaltrainer. Allerdings verlängerte Didier Deschamps seinen Vertrag bis 2026 nach der WM. In der Zwischenzeit könnte Zidane also durchaus noch einmal auf Klubebene arbeiten, möglicherweise ja bei PSG.
Ein entsprechendes Angebot soll dem 50-Jährigen bereits vorgelegen haben. Allerdings soll er dieses umgehend abgelehnt haben. Während seiner Zeit in Madrid gewann Zidane dreimal die Champions League, zwei Meisterschaften, zweimal die Klub-WM, zweimal den UEFA Super Cup und zwei spanische Supercups. Zudem wurde er sowohl 2017 als auch 2018 als Welttrainer ausgezeichnet.
Ein entsprechendes Angebot soll dem 50-Jährigen bereits vorgelegen haben. Allerdings soll er dieses umgehend abgelehnt haben. Während seiner Zeit in Madrid gewann Zidane dreimal die Champions League, zwei Meisterschaften, zweimal die Klub-WM, zweimal den UEFA Super Cup und zwei spanische Supercups. Zudem wurde er sowohl 2017 als auch 2018 als Welttrainer ausgezeichnet. Mit Paris wurde Zidane schon mehrfach in Verbindung gebracht. So hätte er bereits Mauricio Pochettino beerben sollen. Stattdessen wurde Galtier Trainer, dessen Vertrag eigentlich zwei Jahre laufen sollte, nun aber wohl schon nach einem Jahr endet.
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