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Mehr Klasse geht nicht

Die Weltranglisten-Erste Iga Swiatek will ihren Titel beim Masters in Indian Wells verteidigen. Dass dies kein leichtes Unterfangen wird, zeigt sich spätesten beim Blick auf das Teilnehmerfeld. Gleich 32 der besten 35 Spielerinnen der Weltrangliste schlagen unter kalifornischer Sonne auf.

Das Hauptfeld des WTA-1000-Turneirs im kalifornischen Indian Wells beginnt am Mittwoch und wird von der Weltranglisten-Ersten und amtierenden Titelverteidigerin Iga Swiatek angeführt. Im vergangenen Jahr war der Titelgewinn Teil ihrer umfassenden Siegesserie von 37 Matches. Swiatek steht als Nummer eins der Setzliste an der Spitze der Auslosung. Wie alle 32 gesetzten Spielerinnen hat Swiatek ein Freilos in der ersten Runde erhalten und wird in Runde zwei auf die Siegerin des Erstrundenmatches zwischen Claire Liu und Alison van Uytvanck treffen.

Swiatek könnte im Anschluss in der dritten Runde gleich auf eine ehemalige Siegerinnen treffen. So könnte es womöglich zum Duell mit Bianca Andreescu, der Siegerin von 2019, kommen. Und auch die an Nummer fünf gesetzte Caroline Garcia wurde in Swiateks Gruppe gelost. Ebenfalls in dieser Gruppe ist die US-Open-Siegerin von 2021, Emma Raducanu, die Nummer zwölf der Welt Liudmila Samsonova, die Nummer 13 Beatriz Haddad Maia, die Nummer 19 Madison Keys, die Nummer 20 Magda Linette, die Nummer 30 Leylah Fernandez und Danielle Collins.

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Jabeur kehrt zurück

Was:Indian Wells - Masters
Wann:06.03.2023 – 19.03.2023
Wo:Indian Wells, USA
TV/Stream:Sky
Quoten:folgen

Ons Jabeur hatte sich zuletzt einer Operation unterzogen, wird in Indian Wells aber wieder mit dabei sein. Nach einem schwachen Start und einem ebenso schwachen Abschneiden bei den Australian Open musste sich die Tunesierin einem kleineren Eingriff unterziehen. Dieser machte eine Teilnahme bei den Turnieren in Doha und Dubai unmöglich. Auch an ein Antreten bei den Vorbereitungsturnieren für Indian Wells in Monterrey und Austin war kein Denken. Diese Woche aber greift die Weltranglisten-Vierte aber wieder ins Tourgeschehen ein. Schon am Sonntag veröffentlichte Jabeur einen Post, der sie beim Training am Centre Court in Kalifornien zeigt. 

Jabeur führt das zweite Viertel an. Dort wird sie in der zweiten Runde ihr erstes Match seit den Australian Open bestreiten, entweder gegen Maryna Zanevska oder Lauren Davis. Die an Nummer 8 gesetzte Daria Kasatkina und die an Nummer zehn gesetzte Elena Rybakina könnten im Achtelfinale aufeinandertreffen. Kasatkina war 2018 in Indian Wells die Zweitplatzierte gegen Naomi Osaka.

Die amtierende Wimbledonsiegerin Rybakina wird in der zweiten Runde garantiert auf eine andere Grand-Slam-Siegerin treffen, entweder Sloane Stephens oder Sofia Kenin. Stephens, die US-Open-Siegerin von 2017, und Kenin, die Australian-Open-Siegerin von 2020, werden in einem rein amerikanischen Erstrundenmatch aufeinandertreffen. Bei ihrem einzigen Aufeinandertreffen in Toronto im vergangenen Jahr gewann Stephens mit 7:5 im dritten Satz.

Die beiden anderen ehemaligen Indian-Wells-Siegerinnen im Feld, Victoria Azarenka und Paula Badosa, sind ebenfalls in diesem Viertel vertreten. Die Nummer 14 Azarenka, Titelträgerin von 2012 und 2016, könnte im Achtelfinale auf Jabeur treffen. Die Nummer 21 Badosa, die Azarenka im Finale von Indian Wells 2021 besiegte, ist eine mögliche Gegnerin in der dritten Runde für Rybakina, Stephens oder Kenin.

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