Die Kölner Haie können mit einem Sieg bei den Bremerhaven Fischtown Pinguins wichtige Punkte holen.
Was: | Fischtown Pinguins - Kölner Haie |
Wann: | 26.12.2024, 14:00 Uhr |
Wo: | Eisarena Bremerhaven, Bremerhaven |
TV/ Stream | MAGENTA SPORT |
Quoten: |
Die Adler Mannheim besiegten die Fischtown Pinguins am Freitag mit 3:2 nach Penaltyschießen. Im ersten Drittel präsentierten sich die Adler stark und gingen durch Blaine Byron in der letzten Minute mit 1:0 in Führung. Die Roosters glichen schnell aus, während die Adler im Powerplay zum 2:1 erhöhten. Im zweiten Drittel blieben die Pinguins dran, doch die Adler führten 4:1, bevor das Spiel ausglich. Im Schlussabschnitt war das Spiel weiterhin spannend, beide Teams hatten Chancen, konnten jedoch kein weiteres Tor erzielen. Maximilian Franzreb hielt mehrere entscheidende Schüsse. Am Ende ging es in die Overtime, wo die Adler den entscheidenden Treffer erzielten. Trotz der intensiven Verteidigung der Pinguins konnten sie den Ausgleich nicht mehr erzielen. Am Sonntag steht für die Pinguins die nächste Herausforderung an.
Die Eisbären verloren ihr Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 2:3 nach einem spannenden Spiel. Nach einem starken ersten Drittel, in dem Blaine Byron das 1:0 erzielte, glichen die Roosters durch einen Treffer von Maciej Rutkowski aus. Im zweiten Drittel erhöhten die Eisbären auf 3:2 durch Tore von Stachowiak und Esposito, während die Roosters dennoch hartnäckig blieben. Im Schlussabschnitt gelang den Gästen der Ausgleich durch Michael Dal Colle (49.) und wenige Minuten später sicherte Travis St. Denis den Siegtreffer (55.). Trotz eines späten Angriffs und der Herausnahme des Torwarts konnten die Eisbären den Druck nicht in einen weiteren Treffer umwandeln. Jetzt stehen für die Eisbären zwei Auswärtsspiele in Bremerhaven an.
Was: | ERC Ingolstadt - EHC Red Bull München |
Wann: | 26.12.2024, 16:30 Uhr |
Wo: | SATURN-Arena, Ingolstadt |
TV/ Stream | MAGENTA SPORT |
Quoten: |
Im Spitzenspiel zeigten sich die Teams von Beginn an offensivstark: Chancen auf beiden Seiten durch Wagner, Stachowiak, Breton, Byron und Krauß prägten die Anfangsminuten. In einem schnellen Konter traf Wayne Simpson zur Führung für die Panther (7.). Berlin drängte auf den Ausgleich, scheiterte aber mehrfach an Devin Williams. Morgan Ellis erhöhte für den ERC per Schlagschuss auf 2:0 (17.). Im zweiten Drittel baute Riley Sheen die Führung auf 3:0 aus (35.), bevor Liam Kirk für Berlin zum 1:3 traf (38.). Im Schlussabschnitt verteidigten die Oberbayern leidenschaftlich und überstanden auch Unterzahlsituationen unbeschadet. Alex Breton, Daniel Pietta und Myles Powell erzielten die Tore zum 6:1-Endstand. Weiter geht's für den ERC Ingolstadt am zweiten Weihnachtsfeiertag in der SATURN-Arena.
Nach der Ehrung von Ex-Kapitän Michael Wolf kam es zwischen den Red Bulls und Iserlohn zu einem offenen Schlagabtausch. Taro Hirose hatte früh eine Chance zur Führung, doch die Roosters verteidigten stark. Erst in der 32. Minute traf Eisenschmid im Powerplay zum 1:0, kurz darauf erhöhte Blum ebenfalls in Überzahl auf 2:0. Im letzten Drittel agierten die Münchner clever, Iserlohns Chancen blieben selten, darunter ein Pfostentreffer von John Broda. In der 52. Minute sorgte Broda mit seinem Tor zum 2:1 noch einmal für Spannung. Die Gäste drängten auf den Ausgleich, aber Münchens Torhüter Mathias Niederberger zeigte starke Paraden und sicherte den 2:1-Sieg der Red Bulls.
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