Es ist Dienstagabend in der UEFA Champions League und während Bayer Leverkusen in der BayArena auf Inter Mailand trifft, empfängt RB Salzburg in Österreich den großen Favoriten Paris Saint-Germain. Zwei Spiele, zwei Geschichten und viel Drama.
Was: | Bayer Leverkusen – Inter Mailand |
Wann: | 10.12.2024, 21:00 Uhr |
Wo: | BayArena, Leverkusen |
TV/Stream: | DAZN |
Quoten: |
Nach dem Double in Deutschland will Bayer Leverkusen auch in Europa Geschichte schreiben. Dafür muss gegen Inter Mailand unbedingt ein Sieg her, um die Chance auf den Gruppensieg zu wahren. Drei Punkte trennen die beiden Teams, Inter grüßt von der Tabellenspitze.
Die Werkself geht mit Rückenwind in die Partie. Der 5:0-Heimsieg gegen Salzburg hat gezeigt, wie gefährlich die Mannschaft von Xabi Alonso vor allem zu Hause ist. Florian Wirtz, der Doppeltorschütze von damals, ist in der Form seines Lebens und dürfte auch gegen die italienische Defensivmaschine Inter im Mittelpunkt stehen.
Doch Inter reist mit einer beeindruckenden Bilanz an: Noch kein Gegentor in der laufenden UEFA-Champions-League-Saison, zuletzt vier Siege in Folge. Die Mailänder sind eine Festung, perfekt organisiert von Simone Inzaghi. Vorne sorgt Lautaro Martinez für die Tore, hinten herrscht eiserne Disziplin.
Leverkusen muss sich etwas einfallen lassen, um diese Abwehr zu knacken und gleichzeitig aufpassen, nicht in die Konterfalle von Inter zu tappen. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams liegt mehr als 20 Jahre zurück, Zeit für die Werkself, die Statistik zu korrigieren.
Was: | RB Salzburg – Paris Saint-Germain |
Wann: | 10.12.2024, 21:00 Uhr |
Wo: | Stadion Salzburg, Salzburg |
TV/Stream: | DAZN |
Quoten: |
In Salzburg geht es parallel heiß her: RB Salzburg empfängt Paris Saint-Germain und beide Teams stehen mit dem Rücken zur Wand. Weder die Österreicher noch die Franzosen können sich eine Niederlage leisten, wenn sie noch auf das Weiterkommen hoffen wollen.
Salzburg holte sich zuletzt eine blutige Nase bei der 0:5-Niederlage bei Bayer Leverkusen und kämpft in der heimischen Liga mit einem Formtief. Der fünfte Tabellenplatz und nur ein Sieg aus den letzten fünf Spielen sprechen eine deutliche Sprache: Das Team von Gerhard Struber ist weit von seiner Bestform entfernt.
Aber auch PSG steckt tief in der Krise. Die Franzosen, für die nur der UEFA-Champions-League-Titel zählt, drohen in der Gruppenphase zu scheitern, ein Szenario, das in Paris selten glimpflich ausgeht. Luis Enrique steht unter enormem Druck, ein Ausscheiden in der Vorrunde könnte ihn den Job kosten.
Zuletzt verlor PSG mit 0:4 gegen Brest, ein Debakel, das die ohnehin angespannte Stimmung weiter verschärfte. Dabei hat Paris, das gespickt ist mit Superstars, mehr als genug Qualität, um in Salzburg die Wende zu schaffen. Allerdings nur, wenn sie endlich ihre Ladehemmung ablegen.
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