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Gauff in Peking weiter

Coco Gauff hat bei den China Open in Peking ein erfolgreiches Debüt gefeiert. Die Nummer drei der Setzliste setze sich gegen Ekaterina Alexandrova in einer Stunde und 22 Minuten mit 7:5, 6:3 durch und erreichte damit die zweite Runde.

Die frischgebackene US-Open-Siegerin Gauff baute ihre Siegesserie auf 13 Matches aus, die bis zu ihrer Viertelfinalniederlage in Montreal gegen Jessica Pegula zurückreicht. Die 19-jährige Amerikanerin hat seit ihrer Erstrunden-Niederlage in Wimbledon gegen Sofia Kenin nun 19 von 20 Matches gewonnen. 

Im ersten Satz ging Gauff schnell mit 4:0 in Führung, bevor Alexandrova ihren Rhythmus fand und zum 4:4 ausglich. Doch die Nummer 20 der Welt, die in der vergangenen Woche das Viertelfinale in Tokio erreicht hatte, litt während des gesamten Satzes unter Inkonsequenz bei ihrem Aufschlag und ihren Bodenschlägen. Alexandrova erzielte 19 Winner im Vergleich zu 11 von Gauff, machte aber auch 24 unerzwungene Fehler - darunter sechs Doppelfehler - im Vergleich zu elf von Gauff. Die Fehler der 28-Jährigen kamen zudem oft zu unpassenden Zeitpunkten. Nachdem sie so hart gearbeitet hatte, um in den ersten Satz zurückzukommen, leistete sich Alexandrova beim Stand von 5:6 zwei Doppelfehler und einen Rückhandaufschlag im Netz. Zu Beginn des zweiten Satzes vergab sie in den ersten beiden Aufschlagspielen von Gauff jeweils Breakbälle.

Im Gegensatz dazu wuchs Gauff bei wichtigen Punkten über sich hinaus. Nachdem sie im ersten Satz drei Satzbälle vergeben hatte, verwandelte sie den zweiten mit ihrem besten Ballwechsel des Satzes, den sie mit einem Rückhand-Winner über die Linie abschloss. Im zweiten Satz schlug sie im sechsten Spiel zu und holte sich mit drei brillanten Winnern die entscheidende 4:2-Führung.

In der nächsten Runde bekommt es Gauff nun mit Petra Martic zu tun. Obwohl sie vor Beginn des Turniers nur drei ihrer letzten neun Matches gewonnen hatte, zeigte Martic eine ihrer stärksten Leistungen der letzten Zeit und zog in die zweite Runde ein. Martic bezwang die an Position 26 gesetzte Cirstea mit 6:2, 2:6, 7:6 (3) in einem Match, das fast zweieinhalb Stunden dauerte und in dem beide Spielerinnen viermal ihren Aufschlag verloren. Die ersten beiden Sätze waren jeweils einseitig. Der erste ging an Martic, der zweite an Cirstea, bevor sich die beiden im Entscheidungssatz ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Die ehemalige Nummer 14 der Weltrangliste aus Kroatien lag zweimal mit einem Break vorne, darunter einmal bei eigenem Aufschlag, gab aber beide Male ihren Aufschlag ab. Die gute Nachricht für sie war, dass der Tiebreak von Anfang an zu ihren Gunsten ausfiel, als sie mit 6:1 in Führung ging, bevor sie ihn mit 7:3 beendete.

Was:Petra Martic – Coco Gauff 
Wann:03.10.2023, 08:00 Uhr 
Wo:Peking, China 
TV/Stream:-
Quoten:Martic 6.50, Gauff 1.11

Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden hatte Gauff einen hart umkämpften Dreisatz gebraucht, um Martic zu besiegen. Das war beim Turnier in Adelaide vor zwei Jahren. Seitdem hat sich die Art und Weise, wie sich die beiden entwickelt haben, deutlich verändert. Gauff ist mittlerweile absolute Weltspitze und sollte dieses Duell am Ende gewinnen.

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