RB Leipzig hat sich mit einem spektakulären Wintertransfer verstärkt und den talentierten Nordmazedonier Eljif Elmas vom SSC Neapel verpflichtet. Der 24-jährige offensive Mittelfeldspieler soll die Lücke schließen, die der langjährige Publikumsliebling Emil Forsberg mit seinem Wechsel zu den New York Red Bulls hinterlassen hat.
Elmas, der einen Vertrag bis 2028 unterschrieb, gilt als teurer Winterneuzugang, dessen Ablösesumme zwischen 20 und 25 Millionen Euro schwankt. Medienberichten zufolge stellt die Ablöse von 23 Millionen Euro plus Bonuszahlungen den Rekordtransfer von RB Leipzig dar. Elmas ist damit sogar teurer ist als frühere Top-Verpflichtungen wie Christopher Nkunku oder Timo Werner.
Elmas, der einen Vertrag bis 2028 unterschrieb, gilt als teurer Winterneuzugang, dessen Ablösesumme zwischen 20 und 25 Millionen Euro schwankt. Medienberichten zufolge stellt die Ablöse von 23 Millionen Euro plus Bonuszahlungen den Rekordtransfer von RB Leipzig dar. Elmas ist damit sogar teurer ist als frühere Top-Verpflichtungen wie Christopher Nkunku oder Timo Werner.
Der Nordmazedonier wechselt nach zwei Jahren bei Napoli, wo er in 189 Spielen an 30 Toren direkt beteiligt war. In der Serie A pendelte er zwischen Ersatzbank und Startelf, was aber nichts an seinen herausragenden Fähigkeiten ändert. Sportdirektor Rouven Schröder schwärmt von Elmas „extrem spannendem Gesamtpaket“ und betont, dass er nicht nur technisch versiert, sondern auch laufstark, dribbelstark und torgefährlich sei.
Elmas selbst freut sich auf den Wechsel in die Bundesliga: „Es ist ein absoluter Traum für mich, für RB Leipzig zu spielen. Der Verein steht für eine besondere Art von Fußball mit Gegenpressing, Tempo und viel Offensivpower, das passt perfekt zu mir.“
Der Transfer wurde bereits vor einigen Tagen ausgehandelt, aber erst am Mittwoch offiziell verkündet. Elmas wird bereits am kommenden Dienstag zum Einsatz kommen, wenn die Mannschaft ins Trainingslager nach La Manga aufbricht. Die Roten Bullen setzen große Hoffnungen in ihren neuen Mittelfeldspieler und sind gespannt, welche neuen Komponenten er in ihr Spiel einbringen wird.
Nach einer enttäuschenden Hinrunde ohne eine einzige Einsatzminute bahnt sich für Ilaix Moriba bei RB Leipzig ein erneuter Vereinswechsel an. Das spanische Onlineportal Relevo berichtet von fortgeschrittenen Verhandlungen des zentralen Mittelfeldspielers mit dem La-Liga-Klub FC Getafe. Der 20-jährige Rechtsfuß, der in Leipzig noch einen Vertrag bis 2026 besitzt, konnte sich in der Bundesliga zuletzt nicht durchsetzen. RB-Sportdirektor Rouven Schröder äußerte sich kürzlich dazu und betonte, dass Moriba „sicherlich für viele Vereine interessant“ sei. Dabei betonte er, dass die Entscheidung letztlich vom Spieler selbst abhänge: „Es geht auch immer darum, was der Spieler will. Wir sind zuversichtlich, dass es im Winter mit einem Leihgeschäft klappt, denn klar ist: Er muss spielen.“
Die Sachsen hatten Moriba 2021 für 16 Millionen Euro vom FC Barcelona verpflichtet. Mit nur sechs Einsätzen für Leipzig und zwei wenig erfolgreichen Ausleihen an den FC Valencia entwickelte sich der Guineer jedoch zu einem der größten Fehleinkäufe der Vereinsgeschichte. Moriba, der 14 Länderspiele für Guinea bestritten hat, ist auf der Suche nach einem Neuanfang, und der FC Getafe scheint eine vielversprechende Option zu sein. Der Spieler, der in der Vergangenheit sein Potenzial unter Beweis gestellt hat, hofft, in Spanien einen neuen Karriereschritt machen zu können.
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