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Elversberg gegen die Nummer 1

Aufsteiger Elversberg empfängt am Freitagabend zum Auftakt des 12. Spieltags der 2. Bundesliga den FC St. Pauli. Beide Klubs haben starke Serien vorzuweisen. Der Tabellenzweite aus Düsseldorf muss ebenfalls am Freitagabend gegen einen Aufsteiger ran. Die Rheinländer empfangen den SV Wehen Wiesbaden.

Der 12. Spieltag der Bundesliga beginnt mit den beiden Klubs auf den direkten Aufstiegsrängen. Spitzenreiter St. Pauli ist beim Aufsteiger aus Elversberg zu Gast. Beide Vereine haben eine richtig starke Serie vorzuweisen. Elversberg ist seit sieben Spielen ungeschlagen, die Kiez-Kicker haben noch überhaupt kein Spiel verloren. Es ist das erste Punktspiel, das die beiden Rivalen gegeneinander austragen. Bislang stand man sich erst einmal im Pokal gegenüber. In der Saison 2020/21 konnte Elversberg als damaliger Viertligist mit 4:2 triumphieren.

Zeitgleich wird in Düsseldorf angepfiffen. Die Fortuna auf Tabellenplatz zwei bekommt es ebenfalls mit einem Aufsteiger zu tun. Der SV Wehen Wiesbaden ist zu Gast. Die Hessen haben sich nach zwei Siegen in Folge auf den elften Tabellenplatz gespielt. Nun versuchen sie einen weiteren Schritt nach oben zu machen. Für Düsseldorf wäre sogar die Tabellenführung drin, falls St. Pauli in Elversberg nicht gewinnen sollte. Die Fortuna liegt zur zwei Zähler und ein Tor hinter dem ersten Platz.

St. Pauli mit offener Rechnung

Was:SV Elversberg – FC St. Pauli
Wann:03.11.2023, 18:30 Uhr
Wo:Waldstadion Kaiserlinde
TV/Stream:Sky
Quoten:Elversberg 3.50, St. Pauli 1.90

Der FC St. Pauli ist nach elf Spieltagen das letzte noch ungeschlagene Team der Liga. Bleiben sie das auch nach der Partie in Elversberg, sieht es ganz gut aus, die Tabellenführung erfolgreich zu verteidigen. Mit einem Punkt werden sich die Boys in Brown jedoch kaum zufriedengeben beim Aufsteiger. Schließlich würde man gerne die Rechnung für das Pokal-Debakel von vor drei Jahren begleichen. Die Chancen sind durchaus vielversprechend, wenngleich es am Freitag definitiv schwieriger wird als damals. Für Elversberg könnte es kaum einen besseren Zeitpunkt für das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer geben. Nachdem man nach vier Spieltagen mit nur einem Punkt bis auf den letzten Platz durchgereicht wurde, ist der SVE mittlerweile seit sieben Spielen ungeschlagen und hat fünf davon gewonnen. Auf Rang sieben hat man nur noch fünf Punkte Rückstand zum kommenden Gegner.

Wäre da nicht die weiterhin schwache Heimbilanz, die die Elversberger an diesem Wochenende unbedingt aufbessern wollen. Im eigenen Stadion hat der Drittliga-Meister nur zwei von fünf Spielen gewonnen und fünf Punkte geholt. Mehr als Rang 15 ist in der Heimtabelle nicht drin. St. Pauli belegt dagegen Rang vier der Auswärtstabelle. Die Kiez-Kicker feierten in der Ferne zwei Siege und teilten sich dreimal die Punkte. Dass man sich diesmal mit einem Unentschieden zufriedengeben wird, erscheint fraglich.

Düsseldorf macht Druck

Was:Fortuna Düsseldorf – SV Wehen Wiesbaden
Wann:03.11.2023, 18:30 Uhr
Wo:Merkur Spiel-Arena, Düsseldorf
TV/Stream:Sky
Quoten:Düsseldorf 1.57, Wiesbaden 5.50

Fortuna Düsseldorf hat sich mit sechs Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen bis auf den zweiten Tabellenplatz gespielt. Während der Woche haben sich die Rheinländer außerdem gegen den Drittligisten Unterhaching ins Achtelfinale des Pokals gekämpft. Es war bereits der dritte Pflichtspielsieg in Folge für die Fortuna. Die Formkurve zeigt also klar nach oben. So auch bei Wehen Wiesbaden. Der Aufsteiger holte aus den letzten drei Spielen wie Düsseldorf sieben Punkte. Damit ging es vom 15. auf den elften Tabellenplatz nach oben.

Nun treffen die beiden Klubs zum ersten Mal überhaupt in einem Pflichtspiel aufeinander. Eine Tendenz kann man daher nicht ableiten. Allerdings hat Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski recht gute Erfahrungen mit der Fortuna gemacht. Von vier Gastspielen konnte er drei ohne Gegentor gewinnen. Alle drei Siege fuhr er mit dem KSC ein. Auch an Düsseldorfs Trainer Daniel Thioune wird er gerne zurückdenken. Die beiden Übungsleiter standen sich im September 2020 im Pokal gegenüber. Damals setzte sich Kauczinski mit Dresden mit 4:1 gegen Thiounes Hamburger SV durch. Vielleicht gelingt ihm nun mit Wiesbaden der nächste Coup.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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