Die Gerüchteküche brodelte, die Spekulationen schossen ins Kraut, nun ist es wohl offiziell. Max Eberl wird als neuer Sportdirektor die Geschicke des FC Bayern München lenken. Wie gewohnt meldet Sky exklusiv die bevorstehende Unterschrift des 50-jährigen Ex-Leipzig-Bosses, der einen langfristigen Vertrag bei seinem ehemaligen Ausbildungsverein unterschreibt.
„Es hat sich in den letzten Monaten angedeutet und nun können wir mit Freude verkünden, dass Max Eberl zu den Bayern zurückkehrt“, so der Sky Insider. Die illustre Karriere des Managers, der zuletzt als Sportdirektor bei RB Leipzig tätig war, geht damit nahtlos in eine neue Ära in München über.
Die offizielle Bestätigung der spektakulären Personalie steht zwar noch aus, doch Insider-Informationen deuten darauf hin, dass die nächste Aufsichtsratssitzung Ende Februar die formelle Zustimmung für Eberls Amtsantritt besiegeln wird. Die Vorfreude ist schon jetzt galaktisch, denn der Startschuss für Eberls neues Kapitel soll in der Rückrunde der Saison 2023/24 fallen.
Die Liaison zwischen Eberl und seinem ehemaligen Arbeitgeber Leipzig soll laut Sky keine unüberwindbaren Hürden aufweisen. Die Ablösesumme, die den Transfer besiegelt, soll weniger als fünf Millionen Euro betragen. Leipzig und Bayern, so wird betont, pflegen ein professionelles Verhältnis, das solche finanziellen Details leicht aus dem Weg räumt.
Eberl, der als Wunschkandidat für die Nachfolge des im Sommer scheidenden Hasan Salihamidzic gilt, soll in München bis mindestens 2026 arbeiten. Sein bisheriger Vertrag bei den Roten Bullen lief im Juni 2026 aus. Die Weichen sind gestellt, die Unterschrift steht kurz bevor. Die Bayern-Fans dürfen sich auf die Rückkehr ihres lang ersehnten Managers freuen.
Auch Rechtsverteidiger Nordi Mukiele von Paris Saint-Germain soll kurz kurz vor der Vertragsunterschrift bei den Bayern. Berichte über ein Interesse der Bayern gibt es schon länger, doch nun scheint der Verein ernsthaft Gas geben zu wollen, um den Transfer über die Ziellinie zu bringen.
Nach Informationen der BILD-Zeitung hat Paris Saint-Germain die Tür für einen möglichen Deal geöffnet. Mukiele soll sogar persönlich bei PSG-Manager Luis bei PSG-Manager Luis Campos vorgesprochen haben, um seinen Wechselwunsch zu unterstreichen. Paris Saint-Germain zeigte sich daraufhin verhandlungsbereit, was die Bayern offenbar überraschte, denn der Mukiele-Transfer galt eigentlich als abgeschlossen galt. In den nächsten Tagen könnte das Transferthema laut BILD Fahrt aufnehmen.
Die Anzeichen verdichten sich auch durch die Abwesenheit von Sportdirektor Christoph Freund im Trainingslager in Portugal. Insider-Informationen deuten darauf hin, dass in den nächsten 36 bis 48 Stunden Bewegung in den Transfer kommen könnte. Freund äußerte sich am Sonntag gegenüber der BILD-Zeitung zum Interesse an Mukiele: „Wir werden sehen, was der Kader noch braucht. Ich will keine Namen nennen, aber generell ist Nordi ein Spielertyp, der sowohl Rechtsverteidiger Innenverteidiger spielen kann. Er ist sicher kein uninteressanter Spielertyp.“
Trotz des bereits feststehenden Winter-Neuzugangs Eric Dier für die Defensive betonte Bayern-Trainer Thomas Tuchel, dass er Dier eher als Innenverteidiger sieht. Über Mukiele sagte Tuchel: „Als Rechtsverteidiger wäre er sicher eine Verstärkung. Aber es gibt auch Alternativen.“
Interessant ist, dass die Bayern auch an Sacha Boey von Galatasaray Istanbul interessiert sind. Ein Angebot wurde bereits abgegeben, doch die Türken lehnten ab. Galatasaray soll mindestens 25 Millionen Euro für den 23-jährigen Franzosen.
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