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Die Pacific Division 2023/24

Bald geht die beste Basketball-Liga der Welt in die neue Saison. Die Teams der NBA haben sich in der Preseason schon mal warmgeworfen. Ab dem 24. Oktober ist die Jagd auf Titelverteidiger Denver eröffnet. In der Pacific Division tummeln sich gleich mehrere Titelanwärter.

Die Jagd auf die Denver Nuggets ist bald wieder eröffnet. In der Nacht zum 25. Oktober absolviert der Titelverteidiger aus Colorado das Auftaktspiel der neuen Saison gegen die Los Angeles Lakers. Die Kalifornier haben sich einiges vorgenommen. Bei einer Quote von 13.00 wollen sie wieder um die Meisterschaft mitspielen. Große Konkurrenz kommt dabei aus der eigenen Division. Die Phoenix Suns (7.00), die Golden State Warriors (13.00) und die Los Angeles Clippers (17.00) rechnen sich ebenfalls einiges aus. Die Pacific Division ist die wohl am stärksten besetzte Gruppe der NBA.

Phoenix Suns (Quote auf den Division-Sieg 2.40)

Die Suns haben den größten Coup der Offseason gelandet, als sie Chris Paul, Landry Shamet und Picks für Bradley Beal tauschten. Damit haben sie jetzt wohl mit die beste Big Three in der NBA. Kevin Durant, Bradley Beal und Devin Booker werden nur schwer zu stoppen sein, da die meisten Teams nicht über das defensive Potential verfügen, um mit drei erstklassigen Kreativspielern und Werfern fertig zu werden. Solange zwei dieser Stars gesund sind, ist mit den Suns definitiv zu rechnen. Die Suns hatten jedoch immer mit Verletzungen zu kämpfen und so könnte es auch in dieser Saison sein. Zwar haben sie gute Rotationsspieler wie Eric Gordon und Grayson Allen geholt, wichtigster Spieler wird in der Defensive aber DeAndre Ayton bleiben. Kann er sein Niveau von 2021 zurückerlangen, sind die Suns ganz vorne dabei. Bleibt er hinter den Erwartungen zurück und die Verletzungsprobleme schlagen wieder zu, wird es spätestens ab den Playoffs schwierig.

Golden State Warriors (4.75)

Die Warriors haben einen der interessantesten Trades der Offseason durchgeführt, als sie Jordan Poole gegen Chris Paul tauschten. Paul soll dem Kader mehr Tiefe verleihen. Schon letzte Saison zählte die Starting-Five der Dubs zu den besten der Liga. Dafür offenbarte sich die Bank als größte Baustelle des Kaders. Mit Paul als Anführer der zweiten Einheit, den Entwicklungen von Jonathan Kuminga und Moses Moody sowie dem Neuzugang Dario Saric will man das nun angehen. Paul wird außerdem wichtig, wenn Stephen Curry mal wieder für längere Zeit ausfallen sollte. In der vergangenen Saison war das in 26 Spielen der Fall. Der Kader der Warriors ist stark besetzt, doch die Stars um Curry, Draymond Green und Klay Thompson werden auch nicht jünger. Für Golden State ist die direkte Playoff-Platzierung möglich. Soll es mit der Meisterschaft klappen, müssen die Leistungsträger verletzungsfrei bleiben.

Los Angeles Lakers (4.75)

Die Lakers haben letzte Saison nach der Trade-Deadline einen Gang zugelegt und 18 von 27 Spiele gewonnen. Dabei überzeugten sie mit einer der besten Defensiven der Liga. Dabei mussten sie sogar den längeren Ausfall von LeBron James verkraften. Trotzdem endete der Lauf der Kalifornier erst in den Conference-Finals. Die Hoffnungen, dass es diesmal noch besser läuft, ruhen auf Austin Reaves. Sein kometenhafte Aufstieg im Spiel gegen den Ball sollte jeden altersbedingten Rückgang von James ausgleichen. Reaves wird wahrscheinlich einen großen Teil der Verantwortung für die Balleroberung übernehmen, so dass James im Laufe der Saison frischer bleibt. Insgesamt sollten die Lakers in diesem Jahr ziemlich gut sein, vielleicht sogar sehr gut, wenn LeBron James und Anthony Davis gesund bleiben und keine altersbedingten Einbußen hinnehmen müssen.

Los Angeles Clippers (7.00)

Die Clippers sind in dieser Saison schwer einzuschätzen. Paul George und Kawhi Leonard haben in der letzten Saison 56 bzw. 52 reguläre Saisonspiele bestritten, bevor sie in den Playoffs ausfielen. Die Chance, dass beide Leistungsträger eine ganze Saison lang gesund bleiben, ist Erfahrungsgemäß gering. Irgendwie scheint es fast unmöglich zu sein, dass einer von ihnen mehr als 60 Spiele bestreiten wird. Marcus Morris, Robert Covington und Nicolas Batum sind alle in die Jahre gekommen und können die Ausfälle nur schwer kompensieren. So gut Russell Westbrook auch für das Team war, er passt nicht so gut in ein Team, das mit einem traditionellen Center spielt und dem es an Raumgewinn fehlt.  Der Kern des Teams nach wie vor sehr alt und eher langsam und es fehlt an hochkarätigen Starspielern nach den beiden verletzungsanfälligen und alternden Stars. Die Clippers bleiben wohl nur Herausforderer.

Sacramento Kings (7.50)

Die Kings sind s der am meisten unterschätzten Teams in der gesamten NBA. Nachdem sie in der letzten Saison den dritten Platz im Westen belegten, haben die Kings immer noch die niedrigsten Gewinnerwartungen aller Teams in dieser Liga. Fast alle ihre Schlüsselspieler sind jung und sollten in dieser Saison noch besser sein. De'Aaron Fox kann einen weiteren Schritt machen und sich als einer der besten Spieler in der NBA etablieren. Keegan Murray hat in der NBA Summer League gezeigt, dass er mehr Power am Ball hat. Wenn sie sich jetzt noch in der Defensive verbessern können, wird man mit den Kings wieder viel Freude haben.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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