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Die Handball-Bundesliga ist zurück

Mit einem fulminanten Eröffnungsspiel zwischen den Füchsen Berlin und der ThSV Eisenach geht die Handball-Bundesliga in ihre neue Saison.

Nach einer langen Sommerpause meldet sich die Handball-Bundesliga mit einem 76 Tore Spektakel zurück im Spielbetrieb. In ihrem ersten Spiel mussten die Füchse Berlin mehr ans Limit gehen, als von manchem Experten zuvor erwartet. Am Ende rettete insbesondere eine überragend eingestellte Offensive den ersten Saisonsieg in der Fremde. Insbesondere auf Mathias Gindel war mit zwölf Toren wieder einmal Verlass. Dazu kam das grandiose Spiel von Linksaußen Tim Freihöfer, der mit einer 100%igen Trefferquote ebenfalls zwölf Tore beisteuern konnte. Hinten zeigte sich die Verteidigung jedoch ein ums andere Mal wackelig, am Ende retten die Füchse den 41:35 Sieg jedoch erfolgreich über die Zeit. „Wir sind natürlich erleichtert, hier in dieser Hölle bestanden zu haben. Uns war bewusst, dass es kein leichter Ritt wird“, zeigte sich Trainer Jaron Siewert zufrieden.

Hätten es uns anders gewünscht

Siewert zeigte sich nach Abpfiff jedoch auch kritisch gegenüber der gezeigten Leistung seiner Mannschaft und anerkennend vor dem Gegner: „Wir hätten uns das anders gewünscht. Dass wir den Deckel nicht früher drauf gemacht haben. Sie haben uns viele Aufgaben gestellt. Die machen das auch wirklich gut, sind dort extrem eingespielt. Nicht vergleichbar mit anderen Mannschaften.“ Der hundertprozentige Tim Freihöfer zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden nach dem ersten Spiel. „Es könnte wahrscheinlich das beste Spiel gewesen sein. Es freut mich natürlich, wenn ich so eine Leistung abrufen kann und so der Mannschaft helfen kann“, äußerte sich der 22-Jährige. Nun muss die Mannschaft vor dem nächsten Spiel gegen die DHfK Leipzig nur noch die Anfälligkeiten in der Defensive reduzieren und es sollte mit einer weiterhin gut eingestellten Offensive gut für die Füchse laufen.

Nach ihrem ebenfalls erfolgreichen Saisonauftakt im Spiel gegen die HS Wetzlar, das die Magdeburger mit 35:28 für sich entscheiden konnten, steht nun am kommenden Wochenende das schwere Auswärtsspiel beim HSV Hamburg an. In der Woche darauf steht dann am dritten Spieltag das wohl schwerste Heimspiel des Saisonstarts für die Magdeburger an, wenn es gegen Champions League-Teilnehmer THW Kiel geht. Der Gegner im kommenden Spiel, der HSV Hamburg, will den verkorksten Saisonstart beim 25:25 gegen Frisch Auf! Göppingen schnellstmöglich vergessen machen und gegen Magdeburg den ersten Sieg vor heimischem Publikum holen. Dabei gehen die Hamburger dennoch als Außenseiter in die Partie, was insbesondere der individuellen Klasse der Magdeburger Spieler zuzuschreiben ist.

In der späteren Sonntagspartie empfängt dann der VfL Gummersbach den TBV Lemgo Lippe, in denen die Gunnersbacher insbesondere vor heimischem Publikum die klare Favoritenrolle einnehmen werden. Die Spieler von Lemgo indes werden wieder einmal eine schwierige Saison vor sich liegen haben. Am Donnerstag kamen sie bereits gegen MT Melsungen nicht über ein 20:28 hinaus und zeigten von Anpfiff an erhebliche Schwächen in der eigenen Verteidigung. Der VfL hingegen konnte mit einem starken Auftaktsieg in die Saison starten und besiegte die TSV Hannover-Burgdorf auswärts mit 28:32. Dabei ließen die Gunnersbacher insbesondere in den zweiten 30 Minuten ihre in dieser Saison zum Teil hervorragenden individuellen Klasse aufblitzen und ließen den Gegner nie allzu bedrohlich an sich herankommen. Mit dieser Leistung brauchen sie sich auch nicht vor ihrem dritten Gegner nach Lemgo und Hannover, dem SC DHfK Leipzig, verstecken.

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