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Davies-Entscheidung gefallen

Der FC Bayern München und Alphonso Davies können sich offenbar nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen.

Der deutsche Rekordmeister hat sich offenbar entschlossen, den kanadischen Nationalspieler noch in dieser Transferperiode zu verkaufen, um einen ablösefreien Wechsel im Jahr 2025 zu vermeiden.

Die Verhandlungen zwischen Davies und dem FC Bayern ziehen sich bereits seit Monaten hin. Da sein Vertrag im kommenden Jahr ausläuft und er ein Verlängerungsangebot abgelehnt hat, steht nun fest, dass eine Vertragsverlängerung nicht mehr in Frage kommt. Laut „as“ haben sich die Münchner dazu entschlossen, den 23-Jährigen abzugeben, um nicht ohne Ablöse dazustehen.

Der FC Bayern fordert weiterhin rund 50 Millionen Euro für Davies, der vor allem das Interesse von Real Madrid geweckt hat. Die „as“ spekuliert jedoch, dass der Transfer auch bei einem Angebot von rund 30 Millionen Euro über die Bühne gehen könnte.

Ob Real Madrid ein Angebot für den schnellen Flügelspieler abgeben wird, ist noch unklar, da die Kaderplanung des spanischen Rekordmeisters für diese Saison bereits abgeschlossen ist. In Madrid soll man sich mit Davies auf einen Wechsel im kommenden Jahr geeinigt haben. Sollte Davies jedoch an dieser Vereinbarung festhalten, könnte der FC Bayern Druck ausüben und mit einer Saison auf der Bank drohen. Zuletzt wurde auch Manchester City Interesse an Davies nachgesagt.

Was wird aus Zaragoza?

Nach nur einem halben Jahr könnte die Zeit des teuren Winterneuzugangs Bryan Zaragoza beim FC Bayern bald zu Ende gehen, was an frühere Transferflops erinnert.

Im Januar reagierten die Bayern-Verantwortlichen auf die Verletzungen von Serge Gnabry und Kingsley Coman und zogen den für den Sommer geplanten Transfer von Saragossa per Leihe vor. Vier Millionen Euro kassierte sein Ex-Klub FC Granada zusätzlich, weitere 13 Millionen Euro flossen für den Transfer nach Andalusien. Zaragoza unterschrieb einen Vertrag über fünfeinhalb Jahre zu lukrativen Konditionen mit einem Jahresgehalt von fünf bis sieben Millionen Euro inklusive Prämien.

Doch Zaragoza könnte der nächste teure Fehlgriff werden. Erinnerungen werden wach an den Transfer von Bouna Sarr, den die Bayern 2020 für acht Millionen Euro verpflichteten und der bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit ohne nennenswerten sportlichen Beitrag blieb.

Barcas Interesse an Coman

Kingsley Coman gilt beim FC Bayern München als Verkaufskandidat, doch bislang hat sich noch kein Abnehmer gefunden. Doch das könnte sich bald ändern.

Wie die spanische Zeitung „Sport“ berichtet, soll Coman dem FC Barcelona angeboten worden sein. Trainer Hansi Flick, der bereits beim FC Bayern erfolgreich mit Coman zusammengearbeitet hat, soll Interesse haben. Bei Barça ist Coman allerdings nur Plan B, da der Transfer von Nico Williams von Athletic Bilbao Priorität hat. Sollte Williams seinem Jugendverein treu bleiben, könnten die Katalanen bei Coman ernst machen.

Coman ist noch bis Juni 2027 an den FC Bayern gebunden, allerdings verdichten sich die Berichte über einen vorzeitigen Abschied. Laut „Sky“ ist der FC Bayern bereit, den Flügelstürmer auch auf Leihbasis abzugeben, wobei eine Kaufoption oder eine Kaufverpflichtung im Raum stehen könnte. Gespräche mit Comans Ex-Klub Paris Saint-Germain laufen, eine Einigung ist aber noch nicht in Sicht.

Der FC Bayern ist auf Transfererlöse angewiesen, weshalb mehrere Spieler zum Verkauf stehen. Neben Coman gelten auch Matthijs de Ligt, Noussair Mazraoui und Leon Goretzka als Wechselkandidaten.

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