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Das Bundesliga-Top-Team der WM

Die Weltmeisterschaft ist Geschichte und Exequiel Palacios von Bayer 04 Leverkusen ist Weltmeister. Neben Palacios standen noch weitere fünf Akteure aus der Bundesliga im Finale auf dem Platz, allerdings auf Seiten der zweiten Gewinner. Viele weitere Spieler aus der Bundesliga zeigten bei dieser WM starke Leistungen. Höchste Zeit für einen Top-Elf.

Yann Sommer

Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach zeigte im Trikot der Schweiz einige starke Paraden. Doch insbesondere seine Leistung beim 1:0-Auftaktsieg der Eidgenossen gegen Kamerun ragte heraus. Mit zahlreichen Aktionen avancierte er zum Matchwinner. Im dritten Gruppenspiel musste er aufgrund einer Erkältung passen, konnte im Anschluss in der Achtelfinalpartie gegen Portugal nicht mehr an seine starken Leistungen anknüpfen.

Noussair Mazraoui

Noussair Mazraoui vom FC Bayern München war Teil des marokkanischen WM-Märchens. Sensationell erreichte er mit den Atlas Löwen das Halbfinale und scheiterte erst am späteren Finalteilnehmer Frankreich. Mazraoui war gesetzt, musste im Viertelfinale allerdings verletzt pausieren. Gegen Frankreich stand er wieder in der Startelf. 

Dayot Upamecano

Mit Dayot Upamecano hat es ein weiterer Akteur der Bayern in die Elf geschafft. Upamecano verpasste angeschlagen das Halbfinal-Duell gegen seinen Teamkollegen Mazraoui, absolvierte aber ansonsten fünf von sieben Partien der Franzosen über die volle Spielzeit. 

Josko Gvardiol

Kroatien musste sich im Halbfinale dem späteren Weltmeister geschlagen geben. Die Abwehr der Kroaten um Leipzigs Josko Gvardiol fand gegen Lionel Messi und Co. Kein probates Mittel. Ansonsten aber hatte Gvardiol bei dieser WM alles im Griff. Er war insgesamt einer der stärksten Verteidiger bei diesem Turnier und erzielte im Spiel um Platz drei den Führungstreffer. Damit avancierte er zum jüngsten kroatischen WM-Torschützen aller Zeiten.

Raphael Guerreiro

Auch Raphael Guerreiro von Borussia Dortmund spielte im Trikot der Portugiesen starke Leistungen. Allerdings nur bis zum Viertelfinale, denn dort war für den Linksverteidiger und sein Team Schluss. Guerreiro schaffte es auf einen Treffer und zwei Torvorlagen in drei Spielen. 

Jude Bellingham

England wartet weiter zweiten Titel. Im Viertelfinale zogen die Three Lions gegen Frankreich den Kürzeren. In Anbetracht der Tatsache, dass die Briten mit Jude Bellingham von Borussia Dortmund allerdings einen der überragenden Akteure dieses Turniers in ihren Reihen haben, dürfte für Zuversicht bei den Engländern sorgen. Bellingham brachte es auf ein Tor und einen Assist. 

Exequiel Palacios

Bayer Leverkusens Exequiel Palacios kehrt als einziger Weltmeister in die Bundesliga zurück. Er darf in der Elf freilich nicht fehlen, auch wenn er nur zu drei Joker-Einsätzen kam. In Leverkusen wird man sich über den Spirit, den der Defensiv-Spieler mitbringen wird, freuen. 

Ristu Doan

Japan setzte sich in der Gruppe überraschend Spanien, Deutschland und Costa Rica durch. Für zwei der vier japanischen Treffer zeigte sich Ritsu Doan vom SC Freiburg verantwortlich. In der runde der letzten 16 scheiterte Japan schließlich im Elfmeterschießen an Kroatien. 

Dani Olmo

Leipzigs Dani Olmo lief bei der WM für Spanien auf und zeigte vor allem bei dem furiosen 7:0 in der Gruppenphase gegen Costa Rica mit einem Treffer und einem Assist eine starke Leistung. Für die Spanier war im Achtelfinale gegen Marokko Schluss.

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Jamal Musiala

Nach dem frühen Aus ist die Trauer bei der deutschen Auswahl groß. Es war eine enttäuschende WM für Jamal Musiala und Co. Doch persönlich darf Bayern Münchens Musiala durchaus ganz zufrieden sein. Der Youngster präsentierte sein Können und steuerte beim starken 1:1 gegen Spanien einen Assist bei. Zumindest dürfte ihm mit Bayern und einer Quote von 1.025 der Titel sicher sein.

Niclas Füllkrug

Niclas Füllkrug avancierte zum Hoffnungsträger der Deutschen, nachdem er Musialas Vorlage gegen Spanien vollendete und so seinem Team neue Hoffnung auf das Weiterkommen gab. Im letzten Gruppenduell gegen Costa Rica legte er noch einmal eine Schippe drauf und steuerte neben einem weiteren Treffer auch eine Vorlage bei. Hinter dem Angreifer liegt ein erstaunliches Jahr. Zuerst der Aufstieg in die Bundesliga mit Werder Bremen, dann zehn Tore in 15 Erstligapartien und nun die WM in Katar. Mit 9.00 hat er gute Chancen in dieser Saison die Torjägerkrone zu gewinnen.

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