Freiburgs erste Saison nach Christian Streich.
Die Saison 2023/24 war für den SC Freiburg eine herausfordernde, aber solide Spielzeit, die mit einem zehnten Platz in der Bundesliga abgeschlossen wurde. Mit 11 Siegen, 9 Unentschieden und 14 Niederlagen sammelte das Team 42 Punkte. Das Torverhältnis von 45 zu 58 zeigt, dass der SC Freiburg einige Schwierigkeiten hatte, die Balance zwischen Angriff und Verteidigung zu finden. Trotz der Schwierigkeiten bewies das Team Entschlossenheit und sicherte sich einen Platz im Mittelfeld der Tabelle. Diese Leistung unterstreicht das Potenzial des Vereins, in der kommenden Saison weiter an den Schwächen zu arbeiten und gegebenenfalls um höhere Platzierungen zu kämpfen. Die solide Platzierung bietet eine respektable Grundlage für zukünftige Verbesserungen und Erfolge.
Der SC Freiburg hat zur neuen Saison mehrere Neuzugänge verpflichtet, um die Mannschaft weiter zu verstärken. Jannik Huth wechselt von SC Paderborn 07 zu den Breisgauern und bringt frische Konkurrenz ins Tor. Patrick Osterhage wird vom VfL Bochum 1848 verpflichtet und soll das Mittelfeld verstärken. Eren Dinkçi kommt von SV Werder Bremen und wird die Offensive bereichern. Maximilian Philipp wurde nach seiner Leihe beim VfL Wolfsburg nun fest verpflichtet. Kimberly Ezekwem kehrt nach dem Ende seiner Leihe von SC Paderborn 07 zurück. Zudem rücken mehrere Talente aus der eigenen Jugend auf: Bruno Ogbus, Johan Manzambi und Berkay Yılmaz sollen künftig in der ersten Mannschaft mitwirken. Diese Neuzugänge sollen dem SC Freiburg helfen, ihre Ziele in der kommenden Saison zu erreichen.
Der SC Freiburg verzeichnet vor der neuen Saison mehrere bedeutende Abgänge. Hugo Siquet wechselt zum FC Brügge, nachdem er zuvor an Cercle Brügge verliehen war. Keven Schlotterbeck schließt sich dem FC Augsburg an, nachdem er zuletzt an den VfL Bochum 1848 ausgeliehen war. Mika Baur wechselt zu SC Paderborn 07, während Robert Wagner leihweise zu FC St. Pauli geht, nachdem er vorher an die SpVgg Greuther Fürth verliehen war. Benjamin Uphoff verlässt den Verein in Richtung FC Hansa Rostock und Yannik Keitel wechselt zum VfB Stuttgart. Zudem endet die Leihe von Attila Szalai bei TSG Hoffenheim. Diese Abgänge bringen Veränderungen und Herausforderungen für den SC Freiburg mit sich.
Was: | SC Freiburg - VfB Stuttgart |
Wann: | 24.08.2024, 15:30 Uhr |
Wo: | Europa-Park-Stadion, Freiburg |
TV/ Stream | Sky |
Quoten: |
Freiburg wird voraussichtlich defensiv gut organisiert auftreten und versuchen, den VfB Stuttgart in der Offensive zu neutralisieren. Ihr Spiel beruht oft auf schnellen Kontern und dem Ausnutzen von Standardsituationen, was sie zu einer gefährlichen Mannschaft macht, wenn sie die Chance dazu bekommen.
Insgesamt könnte der SC Freiburg in der Saison 2024/25 zwischen dem 7. und 9. Platz abschneiden. Wenn die Mannschaft in der Lage ist, konstant starke Leistungen zu zeigen und ihre Heimspiele zu gewinnen, haben sie die Möglichkeit, sich erneut für einen europäischen Wettbewerb zu qualifizieren. Die Vermeidung von Verletzungen und die Effektivität im Torabschluss werden entscheidend für den Erfolg der Mannschaft sein. Weiterhin wird es darauf ankommen, wie gut sich neue Spieler ins System integrieren lassen und ob die Mannschaft in kritischen Phasen der Saison die mentale Stärke zeigt, um wichtige Punkte zu sammeln. Freiburg hat das Potenzial, in der kommenden Saison eine erfolgreiche und aufregende Kampagne zu erleben.
Meisterschafts-Quote: 1.47
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