Nach der verkorksten letzten Saison atmet Union Berlin nochmal durch und geht mit neuen Zielen in diese Spielzeit.
Die Saison 2023/24 war für den 1. FC Union Berlin eine anspruchsvolle und nervenaufreibende Spielzeit, die mit dem 15. Platz in der Bundesliga endete. Mit 9 Siegen, 6 Unentschieden und 19 Niederlagen sammelte das Team 33 Punkte. Das Torverhältnis von 33 zu 58 zeigt, dass es sowohl in der Offensive als auch in der Defensive Verbesserungspotential gab. Trotz der schwierigen Phase bewies Union Berlin Kampfgeist und sicherte sich knapp den Klassenerhalt, was eine gewisse Erleichterung für den Verein und seine Fans brachte. In der kommenden Saison wird es entscheidend sein, diese Erfahrungen zu nutzen, um die Leistung zu stabilisieren und die Mannschaft gezielt zu stärken, mit dem Ziel, sich in der Tabelle deutlicher zu verbessern.
Der 1. FC Union Berlin hat zur neuen Saison mehrere spannende Zugänge verpflichtet, um den Kader zu verstärken. Oluwaseun Ogbemudia rückt aus der eigenen Jugend in den Profikader auf, während Tom Rothe von Borussia Dortmund ins Team kommt, um die Defensive zu unterstützen. Livan Burcu wechselt von SV Sandhausen und László Bénes wird vom Hamburger SV verpflichtet. Leopold Querfeld kommt von SK Rapid Wien und Ivan Prtajin wechselt von SV Wehen Wiesbaden zu Union. Zudem kehren Jordan, Aljoscha Kemlein, David Preu, Tim Skarke und Yannic Stein nach Beendigung ihrer Leihen zurück. Diese Neuzugänge sollen dem 1. FC Union Berlin helfen, in der kommenden Saison erfolgreich zu sein.
Der 1. FC Union Berlin muss vor der neuen Saison mehrere bedeutende Abgänge verzeichnen. Alex Král wechselt leihweise zu Espanyol Barcelona, nachdem er zuvor fest von Spartak Moskau verpflichtet wurde. Tymoteusz Puchacz schließt sich Holstein Kiel an, nachdem er an den 1. FC Kaiserslautern verliehen war. Robin Knoche verlässt den Verein in Richtung 1. FC Nürnberg, während Aissa Laidouni zu Al-Wakrah SC wechselt. Livan Burcu wird leihweise zum 1. FC Magdeburg transferiert und Lennart Grill geht für ein Jahr zu Eintracht Braunschweig. Auch Mikkel Kaufmann wechselt zum 1. FC Heidenheim, während Jamie Leweling, Keita Endo und Morten Thorsby nach ihren Leihen fest verpflichtet werden. Brenden Aaronson kehrt nach der Beendigung seiner Leihe von Leeds United zurück. Diese Abgänge stellen eine Herausforderung für Union Berlin dar.
Was: | 1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin |
Wann: | 24.08.2024, 15:30 Uhr |
Wo: | Mewa Arena, Mainz |
TV/ Stream | Sky |
Quoten: |
Insgesamt könnte der 1. FC Union Berlin in der Saison 2024/25 zwischen dem 10. und 14. Platz abschneiden. Wenn die Spieler fit bleiben und die Integration neuer Talente erfolgreich verläuft, hat Union das Potenzial, eine bessere Platzierung zu erreichen und im Vergleich zur letzten saison eine positive Entwicklung zu zeigen. Ein erfolgreicher Start in die Saison könnte das Selbstvertrauen der Mannschaft stärken und sie dazu anregen, in den kommenden Wochen und Monaten zu wachsen. Ein Ziel ist es, die Heimspiele stark zu nutzen und gegen direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt Punkte zu sammeln. Wenn Union es gelingt, diese Herausforderungen mit Bravour zu meistern, ist ein Platz im gesicherten Mittelfeld eine realistische Erwartung.
Der 1. FC Union Berlin geht mit dem neuen Trainer Bo Svensson in die Saison. Svensson, der zuvor Mainz 05 trainierte und als Spieler auch für die Rheinhessen aktiv war, ist bekannt für seinen taktischen Scharfsinn und seine Fähigkeit, eine Mannschaft gut zu organisieren. Seine Rückkehr an die Seitenlinie von Union bedeutet, dass er seine Erfahrungen und sein Wissen über die Bundesliga einsetzen kann, um das Team weiterzuentwickeln.
Meisterschafts-Quote: 501.00
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