Wenn Belgien gegen Italien spielt, dann heißt das nur eines, viele Tore, beide Mannschaften haben einen guten Sturm, aber auch eine schwache Abwehr.
Belgien (Sieg-Quote: 4.33) und Italien (1.69) treten kommenden Donnerstag (03.07.) am ersten Spieltag der Gruppe B bei der Frauen-Europameisterschaft im Stade de Tourbillon in Sion gegeneinander an, die Partie gibt's live im ZDF um 18:00 Uhr zu sehen.
Startelf: Lichtfus - Tysiak, Kees, Cayman - Janssens, Toloba, Vanhaevermaet, Teulings, Deloose - Eurlings, Wullaert
Bank: Bastiaen, Evrard, Elyn, Philtjens, Mertens, Missipo, van Kerkhoven, Vanzeir, Wijnants, Detruyer, Blom, Iliano, Dhont, de Caigny
Trainer: Gunnarsdottir
Es fehlen: -
Sperren drohen: -
Startelf: Giuliani - Lenzini, Salvai, Linari - Oliviero, Caruso, Giugliano, Soffia - Cantore, Severini - Girelli
Bank: Baldi, Goldoni, Rosucci, Schatzer, Bonansea, Bonfantini, Monnecchi, Giacinti, Bergamaschi, Piga, Cambiaghi, Durante
Trainer: Soncin
Es fehlen: -
Sperren drohen: -
Die belgische Nationalmannschaft geht mit einer beeindruckenden und inkonsistenten Bilanz in dieses Turnier. Zu den jüngsten Ergebnissen gehören ein solider 2:0-Sieg gegen Griechenland und ein überzeugender 3:0-Sieg gegen Portugal, aber auch klare Niederlagen wie die 0:5-Niederlage gegen Frankreich und die 1:5-Niederlage gegen Spanien. Der überraschende 3:2-Sieg gegen England zeigt jedoch, dass Belgien in der Lage ist, gegen Topteams zu bestehen, was ihr Potenzial unterstreicht, bei dieser Europameisterschaft für Furore zu sorgen. Tessa Wullaert, die Starstürmerin, ist eine Schlüsselfigur für Belgien. Ihre Torgefährlichkeit und ihr Spielwitz werden für die belgische Offensive von entscheidender Bedeutung sein. Der Erfolg der Mannschaft hängt davon ab, dass sie ihr Können effektiv einsetzt. Belgiens Fähigkeit, in diesem Spiel zu punkten und zu gewinnen, wird davon abhängen, ob Wullaert gut unterstützt wird und ob die Abwehr die italienische Offensive in Schach halten kann. Ihr uneinheitliches Leistungsniveau macht sie zu einer unberechenbaren Mannschaft, die in der Lage ist, zu gewinnen, aber auch anfällig für deutliche Niederlagen ist.
Italien nimmt mit einer gemischten Bilanz an der Europameisterschaft teil. Ein deutlicher 4:1-Sieg gegen Wales deutet auf Offensivpotenzial hin, aber torlose Unentschieden gegen Schweden und Niederlagen gegen Dänemark (0:3 und 1:3) zeigen Inkonstanz. Eine knappe 2:3-Niederlage gegen Schweden deutet auf eine kämpferische Mannschaft hin, der es jedoch an Konstanz mangelt. Italien verfügt über eine starke Gruppe von Schlüsselspielerinnen, darunter Cristiana Girelli, Barbara Bonansea, Manuela Giugliano und Valentina Giacinti, die jeweils in der Lage sind, das Spiel zu beeinflussen. Die italienische Mannschaft wird bestrebt sein, die kollektive Erfahrung dieser Spielerinnen zu nutzen und die Stärken im Angriff und im Mittelfeld auszuspielen. Wenn Italien in der Lage ist, seine Abwehr zu stabilisieren und die Kreativität seines Mittelfelds zu nutzen, kann es Belgien vor eine Herausforderung stellen. Der Erfolg wird von der Fähigkeit abhängen, die gegnerischen Starspielerinnen zu neutralisieren und die eigenen Offensivtalente zu nutzen.
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