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Alexander Zverev
  1. Tennis

ATP Finals: Zverev trifft auf Alcaraz

Die ATP Finals in Turin versprechen Hochspannung: Alexander Zverev und Carlos Alcaraz treffen aufeinander, Jannik Sinner bekommt es mit Daniil Medvedev zu tun.

In der Gruppe „Ilie Nastase“ führt Jannik Sinner das Feld an. Der Lokalmatador trifft auf Daniil Medvedev, Taylor Fritz und Final-Debütant Alex de Minaur. Sinner geht als Favorit in die Partie, doch Medvedev dürfte ihm Paroli bieten.

Alexander Zverev bekommt es mit Carlos Alcaraz, Casper Ruud und Andrey Rublev zu tun. Die Absage von Djokovic hat Rublev den Weg ins Finale geebnet. Die Gruppenphase beginnt am Sonntag, am Samstag folgen die Halbfinals. Das Finale beendet die Saison am 17. November.

Deutsche Doppel-Hoffnung Krawietz/Pütz vor schwerer Aufgabe

Neben den Einzelstars sind auch die besten Doppelteams beim großen Jahresabschluss in Turin vertreten - darunter das deutsche Duo Kevin Krawietz und Tim Pütz. In der Gruppe „Bob Bryan“ erwartet die beiden ein schweres Programm, denn sie treffen auf das topgesetzte Doppel Marcelo Arevalo und Mate Pavic. Außerdem stehen Spiele gegen die italienische Kombination Bolelli/Vavassori und die erfahrenen Rohan Bopanna und Matthew Ebden auf dem Programm. Für Krawietz und Pütz wird das Erreichen der K.o.-Phase ein echter Kraftakt, bei dem auch etwas Matchglück nötig sein wird.

ATP Finals: Die Gruppen im Doppel 

In der zweiten Gruppe mit dem Namen „Mike Bryan“ führen die Vorjahresfinalisten Marcel Granollers und Horacio Zeballos das Feld an. Sie treffen auf die Teams Koolhof/Mektic, Purcell/Thompson und Heliovaara/Patten. Wie im Einzelwettbewerb erreichen die beiden besten Teams jeder Gruppe das Halbfinale und kämpfen um den letzten großen Titel der Saison 2024. Titelverteidiger Ram/Salisbury sind in diesem Jahr nicht dabei, so dass der Weg für die Doppelkrone frei ist.

ATP Belgrad: Shapovalovs Siegeszug hält an

Denis Shapovalov hat beim ATP-Turnier in Belgrad seinen Siegeszug fortgesetzt und ist ins Halbfinale eingezogen. Mit einem klaren 6:2, 6:2 gegen Christopher O’Connell stellte der Kanadier erneut seine starke Form unter Beweis. Ohne Breakverlust dominierte Shapovalov das Viertelfinale und stellte seine aufsteigende Form unter Beweis.

Nach erfolgreichen Qualifikationsrunden und Siegen über Marton Fucsovics und Nuno Borges steht Shapovalov nun kurz vor dem Finaleinzug. Im Halbfinale trifft er auf Jiri Lehecka, der sich in einem harten Dreisatzmatch gegen Lukas Klein durchsetzte und nach einem 3:6, 7:6(3), 6:3-Comeback um seinen zweiten ATP-Titel kämpft.

Die in diesem Artikel angezeigten Quoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt und können Schwankungen unterliegen.

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