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Monza/Formel 1

An diesem Wochenende macht die Formel 1 Halt in Monza. In der Heimat von Ferrari deutet wieder alles auf den nächsten Sieg von Weltmeister Max Verstappen hin. Die Scuderia will zumindest aufs Podium fahren, doch da hat Fernando Alonso im Aston Martin auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Im Grunde steht schon fast fest, wer das Rennen an diesem Wochenende auf dem Autodromo Nazionale die Monza gewinnen wird. Max Verstappen dominiert die Formel-1-Weltmeisterschaft nach Belieben. Der Niederländer hat die letzten neun Rennen sowie die dazwischenliegenden zwei Sprints für sich entschieden. Von den bisherigen 16 Entscheidungen gingen 13 an Verstappen. Auf dem Podium stand der Titelverteidiger immer. Und wenn er mal nicht ganz nach vorne fuhr, hat sein Teamkollege Sergio Perez die Red Bulls ganz nach vorne gebracht. Da gehen die starken Leistungen von Aston Martin und Fernando Alonso fast schon etwas unter. Traditionell werden in Monza auch wieder die Ferraris im Fokus stehen. Mehr als drei Podiumsplätze waren für die Scuderia bislang nicht drin. Damit wäre man im Heimrennen sicherlich zufrieden. Zuletzt in den Niederlanden kam Charles Leclerc überhaupt nicht ins Ziel. Carlos Sainz fuhr auf den fünften Platz. Das Podest teilten sich Verstappen, Alonso und Alpine-Pilot Pierre Gasly.

Das ist der Kurs

Der Große Preis von Italien 2023 findet wieder auf dem Autodromo Nazionale die Monza statt. Der Kurs mit elf Kurven ist 5,793 Kilometer lang und ist als Hochgeschwindigkeitsstrecke bekannt. Auf keinem anderen Kurs erreichen die Fahrer höhere Geschwindigkeiten als in Monza. Das erste Formel-1-Rennen in Monza wurde im Jahr 1950 ausgetragen. In den ersten drei Jahren gewannen mit Giuseppe Farina und Alberto Ascari (2x) jeweils Lokalmatadoren. Für den letzten Ferrari-Sieg sorgte Charles Leclerc in der Saison 2019. Rekordsieger sind Lewis Hamilton und Michael Schumacher mit jeweils fünf Siegen. Bei den Konstrukteuren führt Ferrari mit 19 Siegen vor McLaren (11) und Mercedes (7).

So lief das Rennen in der letzten Saison

Der Große Preis von Italien 2022 fand am 11. September wie auch diesmal nach dem Großen Preis der Niederlande statt. Max Verstappen hatte 109 Punkte Vorsprung auf Charles Leclerc und Sergio Perez. Verstappen war mit einer Zeit von 1:21,252 Minuten schon im Training am schnellsten unterwegs. Im Qualifying musste er sich jedoch Charles Leclerc geschlagen geben, der mit 1:20,161 die schnellste Runde aufs Parkett legte. Verstappen ging als Zweiter ins Rennen, Carlos Sainz als Dritter vor Sergio Perez und Lewis Hamilton. Allerdings wurden die Fahrer auf den Plätzen zwei bis fünf aufgrund der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten nach hinten versetzt. Somit ging Verstappen auf Startplatz sieben ins Rennen, konnte sich jedoch trotzdem gegen die Konkurrenz behaupten und seinen zehnten Saisonsieg einfahren. Zweiter wurde Leclerc vor George Russell im Mercedes.

Das sind die Aussichten für das Wochenende

Was:Großer Preis von Italien
Wann:03.09.2023, 15:00 Uhr
Wo:Autodromo Nazionale di Monza
TV/Stream:Servus TV, Sky
Quoten:Verstappen 1.20, Alonso 21.00, Leclerc 21.00

Das Freie Training am Freitag sollte den Tifosi etwas Mut machen. Carlos Sainz Jr. hat sich an seinem 29. Geburtstag mächtig ins Zeug gelegt und Ferrari die Bestzeit beschert. Der Spanier stach die Konkurrenz mit einer Zeit von 1:21,355 Minuten aus. Schon in der ersten Session war Sainz der erste Verfolger von Max Verstappen. Der Niederländer musste sich am Nachmittag mit 0,276 Sekunden Rückstand mit Platz fünf zufriedengeben. Nur 19 Hundertstelsekunden hinter Sainz landete Lando Norris im McLaren auf dem zweiten Platz. Dann erst folgte mit Sergio Perez (+0,185) der erste Red Bull. 

Stark präsentierte sich auch Oscar Piastri im zweiten McLaren. Der Australier verbesserte seine Zeit vom Vormittag um fast zwei Sekunden und landete mit 0,190 Sekunden hinter Sainz auf Rang vier. Hinter Verstappen landeten Charles Leclerc (Ferrari), Alex Albon (Williams) und Fernando Alonso (Aston Martin). George Russell (Mercedes) und Nico Hülkenberg (Haas) komplettierten die Top-Ten. Sie alle hatten weniger als eine Sekunde Rückstand auf den Führenden.

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