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3. Liga: Topspiel in Osnabrück

Am Mittwoch treffen mit Wehen Wiesbaden und Bayreuth zwei krisengebeutelte Klubs aufeinander. In Osnabrück dagegen steigt das Topspiel.

Krisenduell in Wiesbaden

Sowohl Wehen Wiesebaden als auch die SpVgg Bayreuth ist in dieser jungen Spielzeit noch ohne Sieg. Aufsteiger Bayreuth wartet sogar noch auf den ersten Zähler und sogar das erste Tor. So richtig angekommen sind die Franken also noch nicht in der dritten Liga. Große Angst vor den Gastgebern brauchen sie dennoch nicht zu haben, bewegt sich Wiesbaden doch auf einem ähnlich schwachen Niveau. Insbesondere gilt dies für die Offensive der Hessen, die mit einem Treffer aber immerhin ein Tor mehr auf der Habenseite hat als Bayreuth. Der Abgang des bisherigen Topstürmers Nilsson wiegt schwer. Viele Tore dürfte aber schon mal nicht fallen.

Wiesebaden musste sich am vergangenen Spieltag mit 0:1 gegen Viktoria Köln geschlagen geben. Das bedeutete die erste Pleite nach dem Remis zum Auftakt gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund. Bayreuth kassierte am ersten Spieltag eine Pleite bei Ingolstadt und jüngst eine Niederlage gegen Freiburg zwei. Gegen letztere aber hätten die Franken zumindest einen Punkt verdient gehabt.

Mannheim empfängt Aue

Mannheim hat sich in dieser Saison den Aufstieg zum Ziel gesetzt, wenn auch nicht offiziell. Beim Gast aus Aue ist die Zielvorgabe ähnlich. Doch wer am Ende oben an der Tabelle steht, kann zum jetzigen Zeitpunkt freilich noch nicht beantwortet werden. Mannheim ist in jedem Fall gut in die Saison gestartet und ein weiterer Sieg am Mittwoch wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Mannheim scheint gegen Auge gewappnet zu sein. Noch sind die Hausherren in dieser Saison ohne Niederlage, zudem gab es einen Sieg im Pokal gegen Zweitligist Kiel. Am vergangenen Wochenende spielte Mannheim unentschieden gegen Verl, kassierte den Ausgleichstreffer zum 2:2 aber erst in der Nachspielzeit. Aue darf aber in keinem Fall unterschätzt werden, schließlich sind die Veilchen Zweitligaabsteiger. Bisher gab es zwar nur Remis, aber das heißt auch, dass der erste Dreier bald kommen muss.

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Setzt sich der Saarbrückener Lauf fort?

Am Mittwochabend kommt es im Ludwigsparkstadion zum Duell zwischen Saarbrücken und der zweiten Mannschaft von Dortmund. Die Vorzeichen der beiden Teams könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Saarbrückener sorgten am vergangenen Wochenende mit einem Sieg im Saarlandderby gegen Elversberg für Furore. Zudem reihte sich das Team von Trainer Uwe Koschinat damit in die Riege der punktverlustfreien Teams der dritten Liga ein. Neben Ingolstadt und 1860 sind die Saarbrückener zudem das einzige Team, das noch keinen Treffer zugelassen hat. Ein Tipp auf den Gastgeber erscheint daher ohnehin schon verlockend. Zudem reisen die Gäste mit einer deutlichen Heimpleite, einem 0:4 gegen Zweitligaabsteiger Ingolstadt im Gepäck an. Allerdings waren die Dortmunder in der vergangenen Saison das viertbeste Auswärtsteam der Liga.

Gelingt Ingolstadt der nächste Sieg?

Das was da am Mittwoch in Osnabrück stattfindet, darf man wohl bereits zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison als Spitzenspiel betiteln. Der VfL Osnabrück empfängt Zweitligaabsteiger und Spitzenreiter Ingolstadt. Die Schanzer haben noch keinen Gegentreffer in dieser Spielzeit und die ersten beiden Spiele gewonnen. Nur warten mit dem Sechsten der Vorsaison eine schwere Aufgabe auf das Team aus Bayern. Osnabrück wird es Ingolstadt reichlich schwer machen, zumal die Bremer Brücke eine regelrechte Festung ist und schnell zum Hexenkessel mutiert. Das erste Heimspiel gewann Osnabrück mit 1:0 gegen Duisburg, mit kräftiger Unterstützung des Publikums. Zuletzt gab es ein 1:1 gegen Auge. Dennoch laufen die Ingolstädter in Topform an der Bremer Brücke auf. Ein Tipp auf die Gastgeber ist aber durchaus eine Option.

Dresden zuhause gegen Verl

In der ersten englischen Woche der Saison bekommt es Dynamo Dresden am Mittwoch zuhause mit Verl zu tun. Dresden stieg in der vergangenen Saison verdient aus der zweiten Bundesliga ab. Nun fand im Sommer der große Umbruch statt. Am vergangenen Wochenende folgte dann mit einem 2:0 gegen Halle der erste Sieg der Saison. Es war der erste Dreier nach 17 Pflichtspielen ohne Sieg für Dynamo. Nun hofft man beim Absteiger, dass dieser Sieg eine Trendwende markiert. Gegen Verl ist ein Sieg durchaus realistisch, startete das Team von Trainer Michael Kniat doch mit nur einem Punkt aus zwei Spielen in die neue Saison. Diesen Punkt gab es zuletzt beim Heimspiel gegen Mannheim. Gegen Dynamo dürfte es aber deutlich schwieriger werden. Zumal es mit Hinblick auf die Kaderqualität nur wenig bessere Mannschaften in der dritten Liga geben dürfte.

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